
WARUM NICHT EINFACH ABNEHMEN?
Der Podcast rund ums Thema schnelles und einfaches Abnehmen für alle, die endlich Ergebnisse auf der Waage und im Spiegel sehen wollen. Hier geht es um rigorose Ehrlichkeit. Was funktioniert wirklich und was ist nur blanke Theorie?
Ich bin Marcus Milarov - Abnehmcoach, langjähriger Geschäftsleiter von mehreren Fitnessclubs, Dozent, Ausbilder für Fitnessberufe und Experte für Gewichtsreduktion aus Berlin.
Tauche mit mir in die Welt der Stoffwechseloptimierung ein und entdecke, was jenseits von Kalorienzählen und weniger essen möglich ist.
Kennst du das Gefühl, aus Stress oder emotionalen Gründen zu essen? Ich werde diesem Teufelskreis den Kampf ansagen und nachhaltige Strategien entwickeln, um emotionales Essen zu überwinden und Stressessen in den Griff zu bekommen.
Keine Zeit? Kein Problem!
Dieser Podcast ist für alle, die keine Lust mehr haben, kostbare Momente mit komplizierten Diäten zu verschwenden. Er ist ein unverzichtbarer Begleiter für müheloses Gewicht verlieren, selbst wenn dein Leben von Beruf und Familie in Beschlag genommen wird.
Gemeinsam werden wir beweisen, dass Abnehmen mit Leichtigkeit und Freude möglich ist – und das sogar mit Kindern im Schlepptau.
WARUM NICHT EINFACH ABNEHMEN?
81 - Die neue Ära des Abnehmens - Kann KI dein persönlicher Begleiter werden?
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Kann künstliche Intelligenz dein Schlüssel zum Abnehmerfolg sein? In dieser Folge tauchen wir ein in die spannende Welt der Technologie und wie sie deine Abnehmreise revolutionieren könnte. Ich zeige dir, welche Möglichkeiten KI bietet, um dich bei deiner Ernährung, deinem Training und deiner Motivation zu unterstützen – und wo die Grenzen dieser digitalen Helfer liegen.
Hast du dich schon mal gefragt, ob eine App oder ein virtueller Coach dir wirklich helfen kann, deine Ziele zu erreichen? Gemeinsam werfen wir einen Blick darauf, wie KI-basierte Tools funktionieren, warum sie oft so effektiv sind und wie sie dir helfen können, personalisierte Lösungen für deine Herausforderungen zu finden. Dabei räume ich auch mit ein paar Mythen auf und zeige dir, worauf du achten solltest, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Ich gebe dir praktische Tipps, wie du KI sinnvoll in deinen Alltag integrierst, ohne dabei die Kontrolle aus der Hand zu geben. Es geht darum, die Technik als Unterstützung zu sehen – nicht als Ersatz für dein eigenes Engagement.
Und das ist nur der Anfang: Freu dich auf weitere wertvolle Einblicke und Strategien, die dir helfen, die Möglichkeiten der digitalen Welt optimal zu nutzen, um dein Wohlbefinden auf das nächste Level zu bringen!
▬ MEHR VON MIR ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
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Herzlich willkommen zu einer neuen Folge dieses Podcasts und heute geht es um das spannende Thema KI beim Abnehmen. Gibt es wirklich eine neue Ära des Abnehmens? Wird Abnehmen in Zukunft immer leichter? Denn so wie KI überall in unserem Alltag immer mehr Einhalt gewinnt, so könnte doch eine künstliche Intelligenz auch dir beim Abnehmen helfen oder etwa nicht. Ich möchte heute darüber sprechen, ob beim Abnehmen-Coaching das Thema KI eigentlich schon aktuell und relevant ist. Und vor allem möchte ich darüber sprechen, welche Chancen und welche Herausforderungen KI beim Abnehmcoaching hat. Also, bleib dran, wenn du wissen willst, wie KI dir helfen kann beim Abnehmen und wo menschliche Coaches vielleicht unschlagbar bleiben. Aber bevor ich so richtig loslege, möchte ich euch gerne erstmal alle ins Boot holen. Denn vielleicht hat der ein oder andere so eine KI schon mal ausprobiert oder weiß zumindest mal, wovon ich denn hier eigentlich spreche. Währenddessen andere noch nie etwas mit einer KI zu tun hatten bzw. noch nie damit gearbeitet haben. Zumindest mal nicht bewusst. oder nicht aktiv. Denn ob du es glaubst oder nicht, in den meisten Apps sind KI schon verbaut, ohne dass du es bisher überhaupt gemerkt hast. Wenn ich jetzt gleich in den folgenden Minuten von einer KI spreche, dann rede ich in der Regel von sogenannten Chatbots, also ChatGPT zum Beispiel. Diesen Namen solltest du zumindest mal schon mal gehört haben. Aber natürlich gibt es auch andere KIs, wie zum Beispiel Gemini von Google und die darauf basierende Software Notebook LLM. Du sollst also wissen, dass es hier verschiedene Angebote auf dem Markt gibt. Und die meisten von denen kann man sogar kostenlos nutzen. Es ist also in der Theorie sogar für jeden nutzbar. Und weil es bei den Nutzern drei verschiedene Gruppen gibt, würde ich euch gerne einmal alle abholen und einmal kurz zusammenfassen, was man denn eigentlich so macht bzw. machen kann. Die erste Nutzergruppe sind die, die so eine KI noch gar nicht benutzt haben, also Chat, GPT und Konsorten. Die zweite Gruppe sind die, die so einen Chatbot schon mal benutzt haben, aber keine wirklich guten Ergebnisse bekommen haben und deswegen eher enttäuscht sind. Und die dritte Gruppe sind die, die wirklich schon aktiv damit arbeiten, die herausgefunden haben, wie man so ein Chatbot eigentlich so richtig benutzt. Und um das Ganze einfach mal einfach zu halten, lass uns das Ganze mal am Beispiel ChatGPT durchspielen. ChatGPT ist erstmal nichts weiter als eine Internetseite. Du kannst dir das Ganze aber auch als App auf dein Handy laden. Und dann kannst du, ähnlich wie bei WhatsApp, einfach einen Chat öffnen und der KI einfach mal Fragen stellen oder ihr Anweisungen geben. Und all diejenigen, die das zumindest mal schon mal ausprobiert haben, die wissen, dass die Ergebnisse mal gut und mal weniger gut sind. Das liegt meiner Meinung nach aber nicht daran, dass die KI noch nicht ausgereift ist, sondern eher am Nutzer. Denn wenn du nicht die richtigen Fragen stellst, kannst du auch nicht mit den richtigen Antworten rechnen. Vielleicht hast du in diesem Zusammenhang schon mal gehört, dass KIs halluzinieren. Das heißt also, dass das Ergebnis, also die Antwort der KI, zum Teil sehr gut Fakten wiedergeben kann, aber sich einige Dinge noch hinzu ausdenkt. vielleicht ganz gut anhört, aber beim genauen Lesen stellst du fest, dass das irgendwie nicht so richtig sein kann. Und um dir das besser erklären zu können, würde ich dir das gerne anhand eines Beispiels mal beschreiben. Stell dir also jetzt mal vor, du wärst Zeuge eines Verbrechens geworden. Und weil du der einzige Zeuge bist, ist es deine Aufgabe jetzt, ein Fahndungsbild zu erstellen. Und dafür wird dir jetzt ein Zeichner zur Hilfe gestellt, der anhand deiner Angaben ein Fahndungsfoto erstellen soll, bzw. eine Fahndungszeichnung von dem Täter. Der Zeichner in diesem Beispiel soll die KI darstellen. Die ist also darauf spezialisiert besonders gut Dinge abzuarbeiten. Dieser Zeichner kann natürlich aber nur das Ergebnis wiedergeben, was du ihm beschreibst. Und du kannst dir jetzt ja einfach halber mal vorstellen, du müsstest deinen Ehemann, deine Ehefrau, deinen Partner, deine Partnerin einfach mal beschreiben. Und zwar nur das Gesicht. Und zwar so detailliert, dass der Zeichner ein perfektes Abbild deines Partners zeichnen kann. Und jetzt überleg mal selbst. Wie gut könntest du das Gesicht deines Partners beschreiben? Wie gut wäre denn das Ergebnis des Zeichners, wenn du jetzt ohne Vorwarnung einfach mal das Bild deines Partners beschreiben müsstest? Du merkst selbst, das ist gar nicht so einfach. Und wenn das Ergebnis des Zeichners also jetzt nicht so aussieht wie dein Partner, wer ist jetzt dran schuld? Der Zeichner, weil er nicht so gut zeichnen kann? Oder du als Nutzer, weil du es nicht richtig beschreiben kannst? Lass uns mal das Beispiel durchspielen. Ich beschreibe einfach mal meine Frau. Also meine Frau hat ein... schmales Gesicht mit sinnlichen Lippen, einer kleinen Stubsnase und mandelförmigen Augen. Dreimal darfst du raten, ob der Zeichner exakt meine Frau treffen würde. Denn der Zeichner hat in seinem Leben vielleicht schon hunderttausendmal mandelförmige Augen gemalt. Aber jetzt in diesem Beispiel, die genaue Augenform meiner Frau zu finden, den exakten Abstand zwischen den Augen, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Denn der Zeichner hat in seinem Leben noch nie zuvor meine Frau gesehen. Aber sehr wohl... ein Foto von einer Frau, auf die diese Beschreibung auch passen könnte, nämlich von mir aus Angelina Jolie. So könnte die Zeichnung also eher nach Angelina Jolie als nach meiner Frau aussehen. Und jetzt könnte ich ihm vorwerfen, dass er halluziniert. Das was da aber eigentlich passiert ist, ist, dass der Zeichner aufgrund seiner Erfahrung und aufgrund seines Wissens die Information so wiedergegeben hat, wie sie für ihn real ist. Und genau das gleiche hat man bei einer künstlichen Intelligenz. Die künstlichen Intelligenzen werden mit Informationen gefüttert. Und die Informationen, die sie am häufigsten gehört haben, die sind Realität für diese KI. So könnte ich dem Zeichner oder der KI sagen, mal mir doch mal ein Bild von Thomas Gottschalk. Und die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass das Bild, was gezeichnet wird, dann auch tatsächlich genauso aussieht. Denn es existieren unglaublich viele Fotos von Thomas Gottschalk. Meine Frau hingegen ist, zumindest mal im Vergleich zu Thomas Gottschalk, recht unbekannt. Und dementsprechend ist das Ergebnis eher verwaschen oder halluzinierend. So kann ich also bei einer KI sehr gut Fakten abfragen. Und diese Fakten werden auch wahrheitsgemäß und tatsächlich korrekt wiedergegeben. Wenn ich also nach der richtigen Ernährung frage, dann wird mir eine KI immer das wiedergeben, womit sie am meisten gefüttert wurde. Also die Informationen, die am häufigsten im Internet auftauchen, über die am meisten geschrieben wurde, worüber es am meisten Studien gibt. Ob das jetzt der Wahrheit entspricht oder nicht, das wird zumindest mal wiedergegeben. Wenn also die derzeitige Meinung Und das, was am häufigsten zu lesen ist im Internet, darauf basiert, dass man zum Abnehmen ein Kaloriendefizit braucht, dann wird die KI auch genau das wiedergeben. Was ich damit sagen will, ist, dass es also als erstes mal darauf ankommt, dass du die Frage so konkret wie möglich stellst oder die Anweisung an die KI. Und das zweite, dass dir bewusst sein muss, dass du nur die Antworten bekommst, die auch sonst wo überall im Internet stehen. Es macht also auf den ersten Blick nicht wirklich Sinn, eine KI zu fragen, was ist der richtige Ernährungsplan. Denn um ein ordentliches Ergebnis zu bekommen, musst du das Ganze ganz anders angehen. Und ich möchte dir im folgenden Beispiel einmal erklären, wie du so etwas machen könntest. Als erstes musst du der KI einmal sagen, in welche Rolle sie schlüpfen muss. Du fängst deine Anweisung also folgendermaßen an. Und ich zitiere jetzt einfach mal, was ich Chetjipiti oder einer anderen KI genau schreiben würde. Also, du schlüpfst in die Rolle eines Ernä der spezialisiert darauf ist, Leuten beim Abnehmen zu helfen. Ich möchte, dass du mir einen Ernährungsplan zum Abnehmen schreibst, der mir hilft, in den nächsten Monaten 10 Kilo abzunehmen. Hier hast du ein paar Informationen über mich. Ich bin 40 Jahre alt und männlich, bin 1,80 Meter groß und wiege derzeit knapp 100 Kilo. Ich habe einen Körperfettanteil von so und so 4 Prozent, einen Bauchumfang von so und so 4 Zentimetern und treibe regelmäßig 3 Mal pro Woche Sport im Fitnessstudio, wo ich ein Krafttraining mache. Und genauso habe ich das jetzt gerade bei Chet Chippity eingegeben und ich werde dir mal das Ergebnis vorlesen. Ernährungsplan zur Gewichtsreduktion. 10 Kilo in drei Monaten. Hier ist ein detaillierter Plan, der auf deine Angaben abgestimmt ist. Der Fokus liegt auf einem leichten Kaloriendefizit, einer proteinreichen Ernährung und einer ausgewogenen Verteilung der Markronährstoffe. Erstens, Berechnung deines Kalorienbedarfs. Dann steht hier Grundumsatz 2000 Kalorien, Gesamtumsatz mit Sport und Aktivität, tra la la, 2800 Kalorien. Und ich soll ein Kaloriendefizit haben, das heißt, ich soll am Tag nur 2000 bis 2000 Kalorien essen, damit ich ungefähr bei einem Kaloriendefizit von 500 bis 800 Kalorien bin. Dieses Defizit ermöglicht eine Gewichtsabnahme von 0,8 bis 1 Kilo pro Woche. Weiter steht hier unter zweitens Makr Ich soll Protein 2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht, also 200 Gramm, zu übernehmen. Das sind rund 800 Kalorien. Beim Fett 1 Gramm pro Kilo Körpergewicht, das sind also 80 Gramm oder 720 Kalorien und so weiter und so fort. Also das sieht hier erstmal ganz ordentlich aus. Danach kommt ein Ernährungsplan und zwar ein Beispieltag. Da geht es hier los mit einem Frühstück. 8 Uhr, 3 Eier und zwar Rührei oder gekocht, dann 50 Gramm Haferflocken. Dann gibt es noch einen Snick, dann gibt es Mittagessen sehr detailliert auch 150 Gramm Hähnchenbrust oder Pute. Dazu 150 Gramm Brokkoli und so weiter. Er schreibt mir jetzt also einen kompletten Ernährungsplan für den ganzen Tag. Mit Mittagessen, Snack, Abendessen, gibt mir die Gerichte vor. Er sagt mir sogar, wie viel Gramm Eiweiß dort, wie viel Gramm Kohlenhydrate und wie viel Gramm Fett da drin ist und was der einzelne Mahlzeit an Kalorien hat. Und dazu gibt es auch noch bei viertens ergänzende Tipps, nämlich ich soll täglich 2,5 bis 3 Liter Wasser trinken. Ich soll meine Kalorien kontrollieren. Das heißt, ich soll am besten eine App benutzen. um die Kalorien und Makros zu tracken. Dann soll ich meine Mahlzeiten vorbereiten, um Versuchungen zu vermeiden. Dann soll ich schlafen, 7-8 Stunden pro Tag. Und was gibt es noch? Ich soll das Ganze bei Fünftens auch noch anpassen während der drei Monate. Also im ersten Monat soll ich einen Fokus auf saubere Ernährung haben und auf das Kalorientracken. Im zweiten Monat soll ich das Kaloriendefizit eventuell leicht anpassen, so 200 bis 300 Kalorien weniger. und im dritten Monat das Defizit beibehalten und Kardioeinheit machen, also Ausdauertraining, einmal pro Woche. Und ich bin ehrlich, das klingt doch auf den ersten Blick gar nicht verkehrt. Viel mehr machen die meisten Ernährungsberater auch nicht. Und wenn ich jetzt im nächsten Schritt auch noch sage, wunderbar, das hat mir sehr gut gefallen, mach mir doch nochmal einen Ernährungsplan für eine gesamte Woche und danach für noch eine Woche, dann wird Chagy Pt. das auch genau so tun. Ich erhalte also passende Rezepte mit dem richtigen Kaloriedefizit und müsste doch abnehmen oder etwa nicht. Zumindest klingt die Antwort schonmal recht individuell und gar nicht so standardisiert, wie ich das von anderen Ernährungsberatern kenne. Und ich bin mir sicher, dass der eine oder andere auch damit tatsächlich abnehmen könnte. Aber leider halt nur der eine oder andere, nicht die Mehrheit. Denn an dieser Stelle kann ich es nur immer wieder betonen, wenn die Lösung, die überall präsentiert wird, wirklich die Lösung wäre für alle, dann müsste es keinen übergewichtigen Menschen mehr geben. Wenn es so einfach wäre, dass man einfach weniger ist als das was man braucht und man dann einfach abnehmen würde, dann wäre jeder schlank. Denn das was Jacky Petita wiedergibt, ist einfach das womit er gefüttert wurde. Nämlich mit dem Wissen, was sowieso überall im Internet steht. Und weil ich so individualisierte Anweisungen gegeben habe, kommt die Antwort auch sehr individuell heraus. Und trotzdem ist die Lösung recht allgemein gehalten. Und genau das sehe ich als derzeitiges Problem beim Abnehmen mit KI. Es liegt also weniger an der KI oder an dem Nutzer, sondern es liegt daran, womit die KI gefüttert wird. Also auf welche Informationen greift die KI zurück. Und ja, bei einigen faktenbasierten Sachen kann ich eine KI heutzutage schon nutzen. So gibt es zum Beispiel Ernährungs-Apps, wo ich einfach ein Foto von meinem Essen machen kann und die App erkennt mithilfe einer KI, was genau dort auf meinem Teller ist. Sie kann mir also direkt sagen, dass dort eine Currywurst mit Pommes liegt. so und so schwer ist und so und so viel Gramm Pommes dort auf dem Teller liegen und wie viel Nährwerte bzw. wie viel Kalorien dieses Essen hat. Das ist tatsächlich ein großer Fortschritt, denn früher musste ich alles händisch in eine App eingeben und mein Essen penibel genau mit einer Waage abmessen. Das musste ich heutzutage nicht mehr. Es hilft mir also. Damit arbeitet zum Beispiel Yasio und es gibt auch schon Bewegungstracker, die mit KI arbeiten. Wo mir die KI dann eine genaue Auswertung gibt, was ich denn gemacht habe. wie viel Kalorien ich dadurch verbrannt habe und was ich noch machen müsste, um mehr Kalorien zu verbrennen und dadurch besser abzunehmen. Und es gibt tatsächlich auch schon sogenannte KI-Coaches, wie zum Beispiel Noom. Auch hier füttere ich zunächst einmal die App mit meinen Informationen und erhalte dann täglich Informationen dazu, Tipps und Ratschläge und auch Hand was ich denn als nächstes besser machen könnte oder worauf ich achten muss, damit ich mich besser konzentrieren kann, mehr Fokus habe. ausgeglichener bin und weniger Stress beim Abnehmen habe. Und der Vorteil liegt auch hier tatsächlich auf der Hand. Es ist 24-7, also rund um die Uhr verfügbar. Und für die Anbieter solcher Apps ist das Ganze natürlich sehr gut skalierbar und vor allem kosteneffizient, weil dort muss kein Mensch mehr dahinter sitzen, der dort händisch etwas eintippt. Und tatsächlich ist die datenbasierte Entscheidung gar nicht so schlecht, denn die Entscheidungen, die dort objektiv gemacht werden, basieren immer auf den Fortschritten und auf den Trends. Es kann also nicht dazu kommen, dass Entscheidungen getroffen werden aufgrund einer subjektiven Meinung oder der Präferenz eines Ernährungsberaters. Sondern es ist immer faktenbasiert. Das kann, muss aber nicht immer hilfreich sein. Also nochmal zusammenfassen. Wo kannst du heute oder wie kannst du heute schon KI nutzen, um deinen Abnehmerfolg zu steigern? Erstens, du nutzt bestimmte Tracking-Apps zur Kalorienkontrolle und zur Kontrolle deiner Bewegung. Du kannst dir auch schon einen personalisierten Ernährungsplan... erstellen lassen mit Hilfe einer KI. Und man kann das Ganze auch als Motivationshilfe durch tägliche Erinnerung oder Gemmification nutzen. Und ich sehe diese Entwicklung ähnlich wie mit den Variables. Also und ich sehe diese Entwicklung ähnlich wie mit Variables, also Fitness-Trackern, die du am Handgelenk trägst. Sowas wie zum Beispiel eine Apple Watch oder anderen Fitness-Uren, die man am Handgelenk trägt. Die können eine Hilfe sein, müssen aber nicht. Denn so ein Fitness-Tracker sagt dir, ob du heutigen Tag schon genügend Bewegung hattest. Und wenn nicht, erinnert dich der Fitness-Tracker daran und sorgt dafür, dass er dich zumindest mal motiviert, vielleicht dich noch einmal in Bewegung zu setzen. Was du daraus machst, ist dann dir überlassen. Und vielleicht ist auch dir der Trend aufgefallen, dass immer mehr Leute so eine Smartwatch am Handgelenk tragen. Und trotzdem steigt nach wie vor das Übergewicht in Deutschland. So eine Smartwatch alleine kann also nicht dazu beiführen, dass du abnimmst oder schlank mit KI-unterstützten Anwendungen. Denn was hilft es mir denn zu wissen, dass ich so und so viel Kalorien gegessen habe? Und was hilft mir der darauffolgende Tipp, dass ich vielleicht eine Mahlzeit mit weniger Kalorien essen sollte? Und selbst wenn dann Beispiele für Gerichte da stehen und ich die von mir aus sogar zubereite, was passiert, wenn ich dann trotzdem nicht abnehme? Die KI kann dir dann in so einem Fall leider nicht helfen. Denn die KI ist nur gefüttert mit den Informationen, die rein theoretisch so funktionieren müssten. Denn so ist ja die derzeitige Lehrmeinung bzw. darüber schreiben die meisten. Aber wenn das, was überall steht, auch nicht funktioniert, dann kann dir die KI natürlich, die basierend auf diesen Informationen dir helfen möchte, auch nicht helfen. Denn eins kann ich dir aus 20 Jahren Erfahrung sagen, es geht nicht nur um Rezepte, Gerichte und die richtigen Ernährungspläne. Das, was den meisten fehlt, und hier sehe ich auch die Grenzen der KI beim Abnehmen, ist die fehlende Empathie. und die individuelle Betreuung. Denn eine KI kann niemals das menschliche Mitgefühl ersetzen. Eine KI kann auch kein Verständnis dafür aufbauen, wenn du irgendwelche psychologischen Probleme hast. Und damit meine ich jetzt keine psychologischen Probleme als Krankheit, sondern was ist, wenn du gerade demotiviert bist? Was ist, wenn du gerade eine emotionale Blockade hast? Oder tiefer wurzete Glaubenssätze? Was ist, wenn du gerade so viel Stress auf Arbeit hast? Oder in der Familie? Oder so viel zu tun hast? Dass du zwar weißt, was du eigentlich essen solltest. es aber einfach nicht schaffst umzusetzen. Denn da hilft nur das Verständnis für die Situation. Und ein Ernährungsplan muss immer individuell angepasst werden. Denn selbst wenn du, so wie ich vorhin, alle Daten eingibst, das was ich da nicht eingegeben habe ist, dass ich drei Kinder habe, dass die ganz anders essen als ich vielleicht essen sollte, dass ich es oftmals nicht schaffe zu frühstücken und in der Mittagspause gar keine Zeit habe mir Essen zuzubereiten. Und all das kann nur jemand anpassen, der die Situation versteht. Und eine KI ist das jedenfalls nicht. Und außerdem ist die KI immer abhängig von der Datenqualität, die du eingibst. Wenn du also falsche oder ungenaue Eingaben eingibst, wird doch das Ergebnis ungenau oder sogar falsch. Und was eine KI auch noch nicht kann, ist kreative Lösungen bieten oder intuitive Empfehlungen. Wie das ein Coach könnte, der auf die jahrelange Erfahrung von Kunden zurückgreifen kann. Was ich mir aber durchaus in Zukunft vorstellen kann, sind hybride Modelle. Also die Zusammenarbeit zwischen einer KI und einem menschlichen Coach für die perfekte Balance. Denn was jetzt schon durchaus machbar ist, ist die KI selbst zu füttern. Denn was würde denn passieren, wenn man die KI mit den richtigen Daten füttert? Mit der Erfahrung, mit dem Wissensschatz, mit dem was wirklich funktioniert? Denn auch ich habe mir Gedanken gemacht, was passiert eigentlich in Zukunft? Kann ich vielleicht eine KI nutzen, um meinen Kunden besser helfen zu können? Und so habe ich einfach mal den Versuch gestartet und habe einen eigenen Chetchi BT gebaut. Und den habe ich gefüttert mit all dem Wissen aus diesem Podcast. Ich habe also eine KI benutzt, um das gesprochene Wort aus meinem Podcast in Schriftform umzuschreiben. Und habe daraus ein Textdokument gemacht. Und habe diesem Chatbot gesagt, dass er nur auf das Wissen aus dieser Datenbank zurückgreifen soll. Das Ergebnis war, dass die Antworten auf bestimmte Abnehmfragen tatsächlich ziemlich gut waren. Kein Wort mehr von Kaloriendefizit oder morgendlichen Editationsroutinen, sondern genau das, was ich hier in diesem Podcast immer anpreise. Es geht darum, mit der Ernährung deinen Stoffwechsel zu erhöhen. Deinen Stoffwechsel so umzuprogrammieren, dass er bereit ist, auch Fett zu verbrennen. Und ich muss tatsächlich sagen, dass sich das Ergebnis echt sehen lässt. Denn ich bin mal ehrlich, was würde denn eigentlich passieren, wenn ich von einem Tag auf den nächsten auf einmal 100 neue Kunden hätte? Die könnte ich so ohne weiteres gar nicht 1 zu 1 betreuen. Ich könnte nicht jeden einzelnen Tag mit jeder einzelnen Person chatten, Fragen beantworten und ihnen Beistand leisten. mit all meinen Wissen füttern würde, mit all meinen Erfahrungen, mit all den Möglichkeiten, die irgendwo schief gehen könnten. Wenn ich es schaffen würde, dass die KI exakt so antworten würde, wie ich das tun würde. Erst einmal wäre das natürlich eine riesen Erleichterung für mich und das Ergebnis für den Kunden wäre, solange die KI wirklich so antwortet wie ich, genauso gut. Und natürlich könnte ich so ein Produkt wesentlich günstiger auf den Markt bringen, als wenn ich die Dienstleistung immer persönlich erbringe. Und deswegen stelle ich dir an dieser Stelle mal die Frage, wäre das für dich interessant? Also ein Abnehmcoaching, was sehr individuell auf dich abgestimmt ist. Ich würde mit dir alle Schritte zusammen durchgehen, alle Fragen stellen, die ich benötige, um einen richtigen Ernährungsplan zum Abnehmen für dich zu bauen. Aber dann im Anschluss die tägliche Betreuung an eine KI abgeben. Eine KI, die die gleichen Antworten gibt, die ich auch geben würde. Sozusagen ein Klon von mir selbst. Und das... zu einem Bruchteil des Preises, was ich sonst so aufrufen würde. So könntest du wirklich 24-7 rund um die Uhr Fragen stellen und würdest rasend schnell die richtige Antwort dazu finden. Wäre das interessant für dich? Mich würde deine Antwort wirklich brennend interessieren und ich würde mich riesig darüber freuen, wenn du mir deine Antwort mal geben könntest. Und deswegen habe ich in den Show Notes einen Link mit einer Feedback-Option eingebaut. Schau also gerne mal in die Show Notes und klicke auf den Link Feedback zu dieser Folge geben. Und wenn du darauf klickst, dann kannst du mir einfach was schreiben. Und dann schreib mir doch mal, ob so eine Option für dich interessant wäre. Also eine günstige Variante zum Abnehmen, die individuell auf dich abgestimmt ist, aber wo die Betreuung ausgelagert mit einer KI ist, die aber wirklich genauso antwortet wie ich selbst. Und wenn das nicht interessant für dich ist, dann darfst du mir das natürlich auch gerne schreiben und schreib mir mal gerne dazu, warum das nicht interessant für dich ist. Warum du es eher bevorzugen würdest, dass ich dich persönlich betreue. Ich freue mich auf dein Feedback und damit bin ich auch schon am Ende der heutigen Folge. Ich fasse nochmal kurz zusammen. Du kannst eine KI heutzutage wirklich schon nutzen, um standardisierte Ernährungspläne, aber auch standardisierte Trainingspläne zu erstellen. Und ich kann dir sagen, gerade bei den Trainingsplänen bekommst du dort draußen im Fitnessstudio auch nicht viel bessere Vorlagen. Die Trainingspläne sind wirklich gut und auch die Ernährungspläne sind detailliert und aufschlussreich, aber sie sind nun mal standardisiert. Wenn du also schon eine Menge ausprobiert hast und es nicht für dich funktioniert hat, dann wird wahrscheinlich die... Funktion mit einer KI oder die Lösung einer KI auch nicht für dich funktionieren. Denn dann brauchst du keine Standardlösung, sondern dann brauchst du etwas individuelles, etwas was auf dich angepasst ist. Was auf jeden Fall jetzt schon interessant ist, ist die Hilfe einer KI beim Tracking von Kalorien. Denn noch einmal, es gibt heutzutage schon Apps, wo du einfach ein Foto von deinem Essen machen kannst und der Rest wird von der KI ausgerechnet. Also was ist für ein Essen? Wie groß war die Menge? Wie sind die Makronährstoffe? Und sieht es bei dieser Mahlzeit mit den Kalorien aus. Ob dir das jetzt beim Abnehmen hilft, ist die eine Frage. Aber es hilft dir auf jeden Fall, um einen Überblick über deine derzeitige Ernährung zu bekommen. Was auch sehr schön funktioniert, ist die Hilfe eines Chatbots, um deine Körperdaten zu analysieren. Wenn du also ChatGPT fragst, wie es denn aussieht mit deiner Gesundheit oder deiner Fitness, und du alle wichtigen Daten angibst, wie Größe, Gewicht, Alter, Geschlecht, Umfänge und Körperfett, dann kann die Chat-GPT eine sehr gute Analyse geben. Halt datenbasiert. Was allerdings noch nicht so gut funktioniert, ist die daraus folgende Hand Denn die sollte nun mal individuell sein. Und das kann eine KI noch nicht abbilden. Und was nun mal auch noch geht, ist der menschliche Faktor. Die emotionale Unterstützung und die Empathie für deine Situation. Und wenn auch du schon ganz viel ausprobiert hast, aber es einfach nicht funktionieren will, dann liegt es meistens an Glaubenssätzen und deiner Einstellung zum Abnehmen oder zu dir. Und dann brauchst du nun mal nicht nur einen Ernährungsplan, sondern jemand, der dich aus diesem mentalen Loch wieder rausholt. Und jemand der weiß, welchen Trigger er bei dir drücken muss, damit du wieder ins Handeln kommst. Und falls du jetzt immer noch Fragen zur KI, zur Ernährung oder zum Abnehmen hast, dann schreib mir einfach über die Feedback-Funktion in den Show Notes oder buche dir gleich direkt einen Termin auf meiner Internetseite mit mir. Und dann können wir mal ganz individuell für dich schauen, wie ich dir helfen kann. Und damit verabschiede ich mich für die heutige Folge. Ich hoffe, sie hat dir gefallen. Ich freue mich über dein Feedback. Also schreib mir, egal ob du für KI bist oder gegen KI oder wenn du sonst irgendwelchen Feedback hast zu mir, zu Podcast oder zu dieser Folge, dann schreib mir. Ich freue mich über dein Feedback. Und damit verabschiede ich mich. Ich hoffe, es hat dir gefallen und wir hören uns.