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77 - Digitales Detox - Wie Social Media deinen Abnehmerfolg sabotieren kann

Marcus Milarov Season 1 Episode 77

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Hast du dir schon mal überlegt, wie stark Social Media deinen Weg zur Traumfigur beeinflussen kann? In dieser Episode tauche ich in ein Thema ein, das oft unterschätzt wird: Die Rolle von Social Media beim Abnehmen und wie der digitale Konsum deine Motivation und deine Fortschritte beeinflussen kann – oft sogar negativ, ohne dass du es merkst.

Ich teile mit dir, wie Social Media dich unbewusst ausbremsen kann und warum das ständige Scrollen und Vergleichen deinen inneren Schweinehund nur stärkt. Vielleicht hast du selbst schon gemerkt, dass die perfekte Scheinwelt auf Instagram & Co. Druck aufbaut, statt zu motivieren. Gemeinsam schauen wir uns an, wie du diesen Kreislauf durchbrechen und deinen Fokus zurückgewinnen kannst.

In dieser Folge gebe ich dir wertvolle Tipps für ein „digitales Detox“, das dir hilft, wieder mehr bei dir selbst anzukommen und deinen eigenen Weg zu gehen – ohne Ablenkungen und ohne das Gefühl, anderen ständig gerecht werden zu müssen. Du erfährst, wie du achtsamer mit deiner Online-Zeit umgehst und dein Smartphone als Werkzeug statt als Störfaktor nutzt.

Bleib gespannt, denn es gibt noch mehr Tipps, wie du dich online und offline besser vor Frustfallen schützt, sodass du deinem Ziel jedes Mal ein Stückchen näher kommst.


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Herzlich willkommen zu einer neuen Folge dieses Podcasts. Schön, dass du wieder dabei bist. Heute habe ich ein Thema für dich, das uns alle betrifft. Egal ob du gerade aktiv an deinem Wunschgewicht arbeitest oder einfach nur versuchst, gesunde Gewohnheiten in deinem Alltag zu integrieren. Es geht um etwas, das sich in unser alltägliches Leben eingeschlichen hat und mittlerweile kaum noch wegzudenken ist. Ich rede von Social Media. Ja, du hast richtig gehört. Ich meine Instagram, Facebook, TikTok und all die anderen Plattformen, die wir so gerne nutzen, um uns inspirieren zu lassen oder um uns mit Freunden zu vernetzen. Oder vielleicht auch, um uns ein wenig abzulenken. Aber, und das ist der Kern dieser Folge, wie wirkt sich Social Media eigentlich auf unsere Abnehmreise aus? Ist es wirklich nur eine harmlose Quelle der Inspiration oder kann es vielleicht sogar sabotieren, was du dir mühsam aufgebaut hast? Es gibt da dieses ständige Scrawlen durch perfekt inszenierte Fitnessfotos und all diese De-Tipps, die uns förmlich in den Feed gespielt werden. Und das kann einfach schnell dazu führen, dass wir uns selbst unter Druck setzen. Und statt uns zu motivieren frustriert es uns eher. Und vielleicht kennst du das ja auch. Du siehst diese makellosen Körper und fragst dich, warum du selbst noch nicht so weit bist. Oder du folgst einem Fitness-Influencer, der jeden Tag einen perfekten, gesunden Lebensstil präsentiert und plötzlich kommt dir der eigene Fortschritt winzig klein vor. Das kann einen ziemlich mentalen Druck erzeugen. Und genau darüber sprechen wir heute. In dieser Episode schauen wir uns an, wie Social Media dein Selbstbild beeinflusst, wie es dich vielleicht sogar daran hindern kann, deine Ziele zu erreichen und vor allen Dingen, was kannst du dagegen tun? Es geht um Digital Detox. Und keine Sorge, du musst dafür nicht komplett auf Social Media verzichten. Es geht darum, bewusster damit umzugehen und dich nicht von diesen ständigen präsenten Vergleichen herunterziehen zu lassen. Also, wenn du wissen möchtest, wie Social Media möglicherweise deinen Abnehmprozess sabotiert und wie du dir mitgegenwirken kannst, dann bleib dran. Es wird eine spannende Folge. Los geht's! Wir alle wissen, dass wir heute in einer Welt leben, in der wir ständig online sind. Fast jeder von uns hat ein Smartphone in der Hand. Und Social Media ist praktisch ein fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Sei es Facebook, Instagram, TikTok oder auch YouTube von mir aus. Wir scrollen durch Bilder und Videos, klicken auf Posts und lassen uns von scheinbar perfekten Leben anderer Menschen berieseln. Aber wo liegt das Problem? Naja, Social Media kann sehr leicht zu einem Ort werden, an dem wir uns ständig mit anderen vergleichen. Und genau dieses Vergleichen, dieser ständige Blick darauf, was andere tun, wie sie aussehen oder was sie erreicht haben, kann uns oft demotivieren als motivieren. Und vielleicht kennst du das auch? Du folgst irgendeinem Fitnessinfluencer, der einfach jeden Tag Bilder seines durchtrainierten Körpers postet, der perfekt in Szene gesetzt ist. Du siehst, wie er oder sie mit einem Proteinshake am Strand posiert und plötzlich fängst du an, dich zu fragen, warum sehe ich eigentlich nicht so aus? Warum fällt es mir so schwer, mein Ziel zu erreichen, während andere das anscheinend mühelos schaffen? Und genau da beginnt das Problem. Viele der Bilder oder Videos, die wir auf Social Media sehen, zeigen einfach ein extrem verzerrtes Bild der Realität. Das, was wir da sehen, ist … oft bearbeitet, perfekt ausgeleuchtet und so inszeniert, dass sie uns die beste Version des Menschen zeigen. Was wir nicht sehen, ist der Alltag dahinter, die schlechten Tage, die Rückschläge oder vor allen Dingen auch die ungesunden Methoden, die manche Menschen vielleicht anwenden, um diese perfekte Figur zu bekommen. Unbewusst fängst du dann an, dich selbst immer wieder mit diesen Idealen zu vergleichen. Und hier kommt der Druck. Wir denken, wir müssten genauso aussehen oder genauso erfolgreich sein, um glücklich zu sein oder unsere Ziele zu erreichen. Dabei sind diese Ziele oft völlig unrealistisch und gar nicht auf uns und unseren Körper zugeschnitten. Denn an dieser Stelle kann ich es immer nur wieder sagen. Jemand der Anfang 20 ist, Single, keine Kinder hat, dir kann natürlich einen ganz anderen Alltag ermöglichen als wenn du Kinder hast, die du morgens in die Kita oder in die Schule bringen musst, die dich nachts vielleicht nicht durchschlafen lassen. Die kennen den Alltag nicht, wenn deine Kinder morgens um 6 am Bett stehen und du ihnen einfach nicht sagen kannst, dass du jetzt mal eine halbe Stunde meditieren willst. Oder dass du sie einfach nicht vor dem Fernseher oder das Tablet parken möchtest, um das zu ermöglichen. Sie verstehen die Verantwortung nicht, die man hat, wenn man Kinder hat. Und auch nicht der Dreck oder das Chaos, was entstehen kann, wenn man Kinder zu Hause hat. Als ich in meiner ersten Wohnung noch alleine gelebt habe, war es immer sauber. Und zum damaligen Zeitpunkt hatte ich nicht mal einen Geschirrspüler. Den Teller, die Gabel und den Löffel, den ich benutzt habe, habe ich danach einfach abgewaschen und gut war. Jeder von uns, der Kinder hat, der weiß, wie die Küche danach aussieht. Oder das Esszimmer nach so einem Essen. Und dass man nach dem Essen erst mal 10 Minuten damit beschäftigt ist, alles abzuräumen, den Geschirrspüler anzuschmeißen. Oder weil man es vorher nicht geschafft hat, den vollen Geschirrspüler erst einmal auszuräumen, damit man überhaupt Platz hat, das dreckige Geschirr jetzt in den Geschirrspüler zu packen. Wenn dein Alltag also so aussieht, dass du hin und her gerissen bist zwischen Kindern, deiner Arbeit und dem Haushalt und du die erste freie Minute erst 19 Uhr oder 20 Uhr hast, wenn die Kinder schlafen, da ist dazwischen oft einfach keine Zeit für Posen, Shakes, Training. Oder einfach nur mal Zeit für dich selbst. Und genau das ist es aber, was dir dargestellt wird. Doch das ist einfach für einen normalen Menschen unrealistisch. Einfach nicht zu erreichen. Nicht umzusetzen. Und auch wenn jeder von uns 24 Stunden hat und man in der Theorie auch runterrechnen kann, wie viel Zeit man noch eigentlich am Tag hat, glaube ich, dass die wenigsten von uns zwischendurch einfach mal ein, zwei Stunden auf der Couch sitzen, um einfach gar nichts zu tun. Und selbst wenn, dann hast du dir das an der Stelle verdient. Und dann brauchst du das auch. Einfach mal Zeit für dich zu haben. Aber was passiert also, wenn du dir täglich sowas reinziehst? Die perfekten Leben der anderen. Gefühlt ständig im Urlaub in der Sonne mit dem perfekt gebräuntem und durchtrainierten Körper. Natürlich, statt motiviert zu sein, fühlen wir uns einfach frustriert. Wir fangen an, an uns selbst zu zweifeln. Und das, obwohl wir eigentlich auf dem richtigen Weg sind. Und ich habe das auch schon bei vielen meiner Coaching-Kleerenden erlebt. Sie machen großartige Fortschritte. Aber dann scrollen sie durch Instagram und sehen jemanden, der scheinbar schon viel weiter ist. Oder noch schlimmer. der irgendetwas sagt, was komplett konträr zu dem ist, was wir gerade angefangen haben. Und anstatt jetzt darauf zu schauen, wie großartig der eigene Erfolg ist, kommt der innere Zweifel hoch, ob man das hätte nicht noch besser machen können. Ob es vielleicht mit dieser Methode noch schneller geht. Oder ob das, was man da gerade tut, vielleicht einfach nur Zufall ist, weil jemand anders sagt, dass es so ja gar nicht klappen kann. Und auf einmal fühlst du dich, als wären die eigenen Fortschritte nichts wert. Und das führt oft zu Rückschlägen. Sowohl mental als auch körperlich. Ein weiteres großes Problem mit Social Media ist die Menge an Informationen, die uns täglich erreicht. Es gibt unzählige Diät- und Fitnessinfluencer, die alle ihre eigene Wunderdiät oder den perfekten Trainingsplan anpreisen. Du wirst mit Diät-Tipps einfach nur überhäuft. Und jeden Tag scheint es eine neue Methode zu geben, die angeblich besser ist als alles, was du bisher so versucht hast. Das führt zu einer Art Info Plötzlich hast du so viele verschiedene Ratschläge, dass du gar nicht mehr weißt, welchen du eigentlich folgen sollst. Low Carb, Intervallfasten, jede Methode hat ihre Verfechter. Und oft sind diese Menschen sehr überzeugend. Aber was für sie funktioniert, muss nicht unbedingt auch für dich funktionieren. Das Problem dabei ist einfach, dass du am Ende so viel Zeit damit verbringst, nach der perfekten Lösung zu suchen, dass du den Fokus auf das verlierst, was für dich persönlich am besten ist. Statt an deiner eigenen Abnehmstrategie festzuhalten, wirst du oft von einem Trend zum nächsten Trend springen und dich im Kreis drehen. Und diese Informationsüberflut hat noch ganz andere Probleme, die du vielleicht so noch gar nicht auf dem Schirm hast. Denn es gibt spannende Untersuchungen, die besagen, dass Bauern um das 19. Jahrhundert herum die Informationsmenge, die wir heutzutage in einer einzigen Stunde Social Media aufsaugen, früher gerade mal innerhalb eines Monats hatten. Und da geht es gar nicht so sehr um die Menge an Informationen, sondern die Menge an unnötigen, für uns nicht relevanten Informationen. Denn unnötige Informationen machen unseren Speicher voll. Bring uns aber nichts. Was ich damit meine, möchte ich dir mit folgendem Beispiel einmal darstellen. Unser Gehirn, genauer gesagt der Hippocampus, also ein kleiner Teil des Gehirns, der sich so ungefähr auf Schläfenhöhe befindet. Wenn man es noch genauer nehmen will, dann haben wir an sich zwei davon, also zwei Hippocampus oder Hippocampi. Und dieser uralte Teil des Gehirns, der ist für unsere Info zuständig. Genauer gesagt für das Bearbeiten der aktuellen Informationen, die wir so bekommen. Das kann man sich so vorstellen, dass dein Gehirn so was wie ein Tagebuch schreibt. Und jeden Tag wird eine neue Seite aufgemacht, auf der dann die Informationen landen, die du an diesem Tag so alle aufgenommen hast. Nachts, wenn wir schlafen, werden diese Informationen dann noch einmal verarbeitet, zum Beispiel in Träumen. Und die wichtigen Informationen landen dann im Langzeitgedächtnis. Und unser Gehirn, es ist aus Uhrzeiten einfach nicht gewohnt, so viele Informationen an einem Tag zu sammeln. Das führt also dazu, dass unsere Seite des täglichen Tagebuchs relativ schnell voll ist. Und wenn jetzt noch Stress hinzukommt und eine ungesunde Lebensführung... ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung, dann kann das dazu führen, dass unser Gehirn nicht mehr in der Lage ist, die Seite abzuschließen. Das bedeutet, am nächsten Tag wird keine neue Seite aufgemacht, sondern stattdessen die aktuelle Seite bzw. die Seite vom letzten Tag wird einfach überschrieben. Und du kannst dir selbst mal die Frage stellen, ob dir das auch schon mal passiert ist, dass du gar nicht mehr weißt, was du gestern so eigentlich gemacht hast. Du vielleicht nicht mehr weißt, was du genau gegessen hast, dich nicht mehr an die Details eines Telefonats erinnern kannst. Das zum Beispiel wäre ein erstes Warnsignal, dass du dich mit Informationen einfach nur so überflutest. Und ich will mich da auch gar nicht außen vornehmen. Auch ich bin so ein Kandidat, der ständig Kopfhörer im Ohr hat und sich berieseln lässt. Und obwohl ich es mir so oft vornehme, weniger online zu sein, ertappe ich mich fast täglich dabei, dass ich während ich im Homeoffice arbeite, nebenbei mir die aktuellen Nachrichten anhöre. Oder die Folge der gestrigen Polit-Sendung. Und auch abends fällt es mir sehr schwer, einfach so zu schlafen. Eigentlich habe ich... immer einen Kopfhörer im Ohr und höre mir irgendeine Welt oder eine Dokumentation über Dinosaurier an. All das kann aber dazu führen, dass man einfach niemals Ruhe im Kopf hat. Obwohl es ja eigentlich genau das ist, was ich eigentlich versuche, Ruhe im Kopf, mich ablenken von all den Informationen, was ich denn alles noch zu tun habe oder was ich gerne noch machen möchte. Womit ich persönlich aufgehört habe, ist es, ständig Nachrichten zu gucken. Denn auch da kommt es zu einem Info Und vor allen Dingen mit Informationen, die mich gar nicht so interessieren. Beziehungsweise mit Dingen, die mich nicht wirklich beeinflussen. Denn ob es sich nun in einer anderen Stadt staut oder nicht, es einen schweren Verkehrsunfall auf irgendeiner Autobahn gab, es irgendwo auf der Welt wieder mal ein Sturm, eine Überflutung, ein Erdbeben oder sonst irgendetwas Schlimmes passiert ist, all das sind Informationen, die mich in meinem Alltag nicht beeinflussen, die keine wirkliche Auswirkung auf mich haben. Und doch sind es gerade diese negativen Nachrichten, die das Gehirn mit überflüssigen Informationen zuf machen. Und ich kann da nur aus Erfahrung sprechen. Ich hatte vor ein paar Jahren eine Kundin, die am Anfang sehr gut abgenommen hat. Und irgendwann hat es einfach gestoppt. Und ich merkte in unseren Gesprächen, dass sie einfach mental nicht so gut drauf war. Und scheinbar lief es in ihrem Leben eigentlich auch ganz gut. Beruflich lief es top. Privat war es auch ganz in Ordnung. Trotzdem verschlechterte sich ihre Laune über die Wochen immer weiter. Und ich kann euch sagen, es hat ein bisschen gedauert, um an die Wurzel zu kommen. Das Problem, was damals war, sie hat sich einfach täglich die Nachrichten angeschaut, als der Ukraine-Krieg ausgebrochen ist. Sie hat sich also täglich mit diesen negativen Dingen befasst. Und unterschwellig ist dadurch eine Angst entstanden, dass auch wir hier nicht mehr sicher sind. Und genau dieses Gefühl nach fehlender Sicherheit hat dazu geführt, dass sie unterbewusst so einen Stress hatte, dass ihr Körper einfach nicht mehr abnehmen wollte. Und so wie negative Nachrichten und das, was wir nun mal in den Medien sehen, sind in der Regel negative Nachrichten und nicht positive Meldungen, so wie wir uns also diese negativen Nachrichten beeinflussen, unsere Stimmung senken können, so können die vermeintlich positiven Nachrichten auf Social Media, nämlich perfekte Körper, perfekt inszenierte Bilder der perfekte Tagesablauf, wunderschön angerichtete Rezepte und ein Leben in der Sonne voller Fülle und Reichtum dazu führen, dass es uns eben nicht motiviert. Weil es ist zwar eine positive Nachricht, aber halt nicht für uns, sondern für jemand anderen. Und wir als Menschen sind nun mal so gestrickt, dass wir uns zwar über den Erfolg, die Freude, das Glück von anderen freuen können, wir uns aber gleichzeitig das für uns dann auch wünschen. Und das hat tatsächlich auch gar nichts mit Neid zu tun. Denn natürlich kann ich jemand anderem etwas gönnen. ohne persönlich neidisch zu sein und es mir gleichzeitig aber auch gönnen. Und wenn für mich so ein Alltag, so ein Körper, so eine Ernährung einfach nicht machbar ist aufgrund meines Alltages oder warum auch immer, dann führt das zu Frust. Dann führt das zu dem Gefühl, dass ich das eh nicht erreichen kann. Und dann kann ich es auch sein lassen. Dann kann ich auch essen, dann kann ich auch naschen, dann kann ich auch snacken. Dann brauche ich auch keinen Sport machen, weil ich werde es sowieso nicht erreichen. Denn ich werde es ja sowieso nicht schaffen, fünfmal die Woche zu trainieren oder morgens in ein Eisbar zu steigen oder... zu meditieren. Dann kann ich es also gleich sein lassen. Und das schlimmste für unser Gehirn, neben negativen oder extrem positiven Nachrichten von anderen, sind schnelle, leicht zu konsumierende Informationssnacks. Und zwar für uns unbedeutende Informationen. Damit meine ich sogenannte Kurzvideos, sogenannte Reels, Shorts, TikToks oder Snapchats. Und falls ihr das gerade nicht sagt, weil du auf Social Media nicht so aktiv bist, dann lasst mich das kurz erklären, was das eigentlich bedeutet. Früher haben die Leute Facebook eher dazu genutzt, um sich mit anderen Leuten zu vernetzen. Sie haben mit ihnen gechattet. Man konnte Kontakt halten mit Leuten, die irgendwo anders hingezogen sind oder die auf der anderen Seite der Welt wohnen. Später hat man dann angefangen, Texte zu schreiben, was man gerade so macht, wie der eigene Tagesablauf war, was es sonst so Neues in deinem Leben gibt. Gleichzeitig waren auf YouTube Videos relativ lang. Denn Ziel der Social Media Firmen ist es ja, dich möglichst lange auf ihren Plattform zu halten. Denn je länger du auf seiner Plattform bist, desto mehr Werbung kann ja ausgespielt werden. Und damit machen diese Firmen nun mal ihr Geld. Die Algorithmen, von denen immer so viel gesprochen wird, sind also einzig und alleine dafür da, dich möglichst lange zu binden oder zu beschäftigen oder abzulenken. Facebook, Instagram und Co. wissen also ganz genau, was dir gefällt. Und genau das wird dir also angezeigt, damit du länger dort verwalzt. Wenn du also einmal ein Video dir angeschaut hast übers Abnehmen, dann wird dir in Zukunft einfach immer mehr so ein Abnehm-Content präsentiert. Wenn du dir auf Facebook einmal eine Werbung angeschaut hast über das Abnehmen, dann wird es nicht lange dauern und der Algorithmus erkennt, was du dir dann so anschaust und würde genau solche Werbesachen anpreisen. Das heißt, in deinem Feed erscheinen auf einmal Werbung von Abnehmshakes, Abnehmpillen, Abnehmcoaches und sonstigen Fitnessinfluencern. Und weil Facebook und Instagram nur mal zu Meta gehören, also eigentlich eine Firma sind, passiert das ganze dann auch noch bei Instagram. Und weil die Firmen, die auf diesen Kanälen Werbung schalten, das genau tracken können, was du dir dann angeschaut hast, wirst du in Zukunft auf deinem Handy auch an anderer Stelle solche Werbung sehen. Zum Beispiel wenn du in deine Nachrichten-App reinschaust oder einfach nur so durchs Internet scrollst. Auf einmal siehst du überall nur noch diesen einen Abnehmenschen oder die Werbung dieses einen Proteinshakes. Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte ist, dass der Content früher einfach wesentlich länger war. Es ging um Texte, es ging um Videos und das hat sich über die Zeitlauf immer weiter verkürzt. Bei Instagram ging es am Anfang nur darum schöne... Fotos zu posten. Und natürlich ist die Dauer, die man sich ein Foto anguckt, wesentlich kürzer als wenn man sich ein Video anschaut. Und weil man sich bei Instagram nicht nur ein Foto anschaut und dann wieder ausmacht, wird man sozusagen indirekt dazu gezwungen, sich immer weiter Fotos anzugucken. Die Informationssnacks werden also immer kürzer. Und das, was später jetzt nun dazu kam, sind sogenannte Kurzvideos, Shorts, Reels. Das sind Videos, die zwischen 15 und maximal 60 Sekunden gehen. Und weil diese Videos nun mal so kurz sind, müssen dort möglichst viele Informationen reingepackt werden. Und so neigt man nun mal als Mensch dazu, sich immer wieder kleine Informationshappen anzuschauen. Also 10 Sekunden Video, weiter swipen, das nächste 10 Sekunden Video und so weiter und so weiter und so weiter. Und weil der Algorithmus sehr genau weiß, was dich interessiert, wird dir auch nur noch das angezeigt. Das heißt, du wirst förmlich hineingesaugt in so eine Situation. Und für jemanden, der außenstehend ist, der so etwas noch nie genutzt hat, mag das vielleicht sehr komisch klingen. Aber stell dir einfach vor, dass die interessantesten Nachrichten, die du gerne sehen würdest, einfach hintereinander laufen. Und wenn du dir einmal zum Beispiel ein kleines Video von einem bestimmten Komiker, den du lustig findest, angeguckt hast und dort einfach eine 15-Sekunden-Sequenz mit einem lustigen Witz kommt und im Anschluss gleich der nächste Witz und danach wieder der nächste Witz und plötzlich kommt ein Video von einem anderen Komiker, den du eigentlich auch magst und der erzählt auch nochmal eine ganz andere Geschichte. So sieht man sich oft in dieser Situation konfrontiert, dass man auf einmal zwei Minuten lang sich 10-Sekunden-Videos angeschaut hat. Einfach weil ein Video nach dem anderen irgendwie interessant, lustig oder spannend war. Aber natürlich sind all diese Informationen nicht wichtig für deinen Alltag. Nicht wichtig für dich, nicht wichtig für deinen Gehirn. Und trotzdem wird dein interner Speicher voll gemacht. Trotzdem wird deine Tagebuchseite in deinem Gehirn voll. Und zwar mit Informationen, die du einfach nicht benötigst. Und das führt zu inneren Stress, innerer Unruhe. Und das beeinflusst nun mal auch deinen Abnehmen, deine Stimmung und deinen Fokus auf das Wesentliche. Und eins der ersten Dinge, die ich meinen Kunden empfehle, ist es aufzuhören, nach anderen Lösungen zu suchen, sobald sie zu mir kommen. Beziehungsweise sich von anderen Lösungsgebern zu trennen. Es geht also darum, anderen Influencer nicht mehr zu folgen. Und zwar nicht, weil ich meine Konkurrenz ausschalten will, sondern einfach, weil diese Informationen verwirren. Ich möchte, dass die Leute sich dann nicht mehr mit weiteren Ernährungstipps befassen oder noch anderen Strategien zum Abnehmen. Denn das, was ich mache, ist ja, ihre eigene persönliche Abnehmensstrategie überhaupt erst mal zu entwerfen. Und... Auch wenn viele Wege nach Rom führen, du kannst nur mal nur einen Weg gleichzeitig gehen. Und es sollte dein Weg sein, dein Lieblingsweg. Der Weg, der dir am meisten Spaß macht. Und der, der dir am meisten Erfolg bringt. Und die Frage, die sich vielleicht bei dir auftut, ist, was kann ich jetzt dagegen tun? Was kann ich konkret tun, damit ich nicht mehr so viele Nachrichten schaue oder auf Social Media bin? Damit sind wir dann an sich auch beim richtigen Stichwort. Beim Titel der heutigen Folge, digitales Detox. Also digitales... entgiften oder der bewusste verzicht auf digitale geräte insbesondere social media mit dem ziel endlich wieder mentalen raum zu schaffen um sich auf das wesentliche konzentrieren zu können und sobald du für dich beschlossen hast dass du gerne abnehmen möchtest und ins handeln kommst wird dir gerade das also digitales detox oder von mir aus digitales verzichten würde das helfen mehr klarheit über deine eigenen ziele zu bekommen anstatt dich durch externe eindrücke beeinflussen zu lassen denn es geht auch um dein ziel nicht um das ziel der anderen Und wenn jeder nur seinen eigenen Weg gehen kann, lasst die anderen doch ihren eigenen Weg gehen. Und selbst wenn eine Person, die du kennst, auf Social Media oder nicht kennst, zumindest beobachtest oder verfolgst, selbst wenn diese Person das gleiche Ziel hat wie du auch, heißt das nicht, dass ihr Weg bei dir auch funktioniert. Und du wirst gar nicht glauben, wie viel Zeitgewinn du hast, wenn du einfach mal darauf verzichtest. Denn ich weiß nicht, ob du das weißt, in Deutschland haben wir im Schnitt so 1,5 Stunden Social Media Zeit pro Person. Pro Tag. Das ist im weltweiten Durchschnitt übrigens gar nicht so viel, denn der weltweite Durchschnitt liegt momentan eher bei zweieinhalb Stunden. Aber selbst anderthalb Stunden, und ich glaube da sind wir uns einig, sich anderthalb Stunden Information, Posts, Bilder, Videos von anderen Leuten anzuschauen, nimmt einen den Fokus von einem selbst und vor allen Dingen nimmt einen Zeit. Und diese Zeit hättest du für Selbstvorsorge, Sport, gesunde Ernährung, fürs Lesen oder einfach mal einfach nur Zeit für dich selbst. Und du kannst mir glauben, das wird auch für Stressabbau sorgen. Denn... Je weniger digitale Reize du bekommst, desto mehr mentalen Frieden wirst du haben. Und desto weniger emotionales Essen wirst du haben. Aber ich sagte es ja bereits, es ist gar nicht so einfach. Und du sollst ja auch gar nicht komplett darauf verzichten. Aber vielleicht mal eine Zeit lang achtsamer damit umgehen. Und der erste Schritt dafür ist, erstmal überhaupt ein Bewusstsein zu schaffen, wie viel bin ich denn eigentlich auf Social Media? Und wenn du gar nicht auf sozialen Medien bist, wie viel Nachrichten schaue ich denn? Oder wie viel Fernsehen gucke ich denn? Wie oft lasse ich mich nebenbei einfach so briseln? Also... Wie oft berieseln mich Informationen, die für mich eigentlich gar nicht relevant sind für meinen heutigen Tag? Also rechnet doch mal zusammen. Schreibt doch mal auf, wie viele Stunden du Fernsehen guckst am Tag. Wie oft oder wie lange du Radio hörst. Oder wenn du zum größten Teil mit dem Handy konsumierst, dann ist es noch einfacher, denn dann gibt es sowas wie Screen Time und da kannst du einfach schauen, wie lange und wie oft bist du denn in der und der App drin. Und dann wirst du auch erkennen, wie viel Zeit du tatsächlich online verbringst. Und oftmals reicht das alleine schon aus, das Wissen darüber, wie viel ich denn in der und der App drin bin. dass ich daran was ändere. Denn wenn du siehst, dass du am gestrigen Tag eine Stunde bei Instagram warst, eine halbe Stunde bei Facebook und noch 20 Minuten bei TikTok von mir aus und du das einfach mal zusammenrechnest und dir klar machst, was du stattdessen hättest machen können mit dieser Zeit, dann kommst du sehr schnell zu der Erkenntnis, dass du die Zeit hättest auch viel besser nutzen können. Ja und der zweite Schritt ist dann, setz dir ein realistisches Ziel. Beginne einfach klein. Es geht nicht darum gleich auf alles zu verzichten, aber vielleicht eine Stunde weniger pro Tag. Oder du könntest auch eine bestimmte App einfach mal für eine Woche löschen. Was ich zum Beispiel vor einiger Zeit gemacht habe, ist sämtliche Benachrichtigungen auf meinem Handy auszustellen. Denn sowohl die Nachrichten-App von NTV als auch von die Welt haben mir früher fast im 10-Minuten-Takt irgendeine Benachrichtigung geschickt. Was denn jetzt wieder Schlimmes passiert ist auf der Welt. Seitdem ich diese Benachrichtigung ausgestellt habe, geht es mir besser. Und wenn es wirklich etwas Wichtiges gibt, dann werde ich das schon irgendwie erfahren. Und genauso... habe ich die Benachrichtigungen auf den anderen Social Media Plattformen entfernt. Ich bekomme also nicht jedes Mal eine Nachricht, wenn jemand auf irgendeinen Post von mir kommentiert hat oder es geliked hat oder es eine neue Nachricht gibt von irgendeinem Influencer, dem ich vielleicht folge. Denn das hat natürlich jedes Mal dazu geführt, dass ich in diese App hineingegangen bin. Wenn MTV also eine für mich interessante Nachricht geschickt hat, also eine Benachrichtigung, bin ich natürlich danach erstmal in die App und habe mir vor mir aus einer Minute lang diese Nachricht durchgelesen. Und das lenkt natürlich ab. Das hält dich davon ab, von dem was du eigentlich gerade tust. Was du noch tun könntest, ist dir einfach bestimmte und konkrete Zeiten einzuteilen. Beziehungsweise setzt du dir Zeiten, wo du aktiv auf Social Media verzichtest. Zum Beispiel abends vor dem Schlafen gehen oder vor mir aus während des Essens. Fang also klein an. Schau wo du das nebenbei benutzt, um dich abzulenken oder weil dir gerade langweilig ist. Und überlege dir, was du stattdessen machen könntest. Es geht also darum, gesunde Alternativen zu finden. Nutze doch einfach die gewonnene Zeit für gesunde Alternativen. Zum Beispiel Sport, Kochen, Lesen, vom Jahr aus auch Meditieren oder einfach nur entspannen. Tausche die digitale Inspiration durch reale Inspiration. Fokussiere dich auf deine eigene Abnehmreise, statt dich immer mit anderen zu vergleichen. Und wenn du trotz alledem nicht darauf verzichten möchtest, dann versuche es einfach achtsamer zu nutzen. Finde vielleicht Accounts, die dich wirklich positiv inspirieren, anstatt dir irgendwie ein schlechtes Gefühl zu machen. Denn wir neigen oft zur Selbstkasteiung. Meine Frau zum Beispiel liebt es nach dem Essen, wenn wir gemeinsam auf der Couch sitzen, irgendwie durch Instagram zu swipen. Und regelmäßig schaut sie sich irgendwelche Videos oder Posts an von irgendwelchen Mutti, die es beruflich angeblich geschafft haben. Die trotz zwei oder drei Kinder im Süden leben, auf ihrer Hacienda ein eigenes Yoga-Studio haben oder nur noch Yoga-Retreats machen. Und regelmäßig ertappe ich meine Frau dabei, wie sie darüber flucht. Wie können die sich sowas leisten? Oder die macht ja den ganzen Tag einfach nur Sport? Und trotzdem laufen die Kinder im Hintergrund. Gehen die gar nicht in die Kita oder haben die eine Nanny? Warum können ausgerechnet die im Winter auf Teneriffa leben, während wir hier im verregneten und 3°C kalt Berlin rum sitzen? Und jedes Mal stelle ich mir die Frage, warum schaut sie sich das an? Wenn es sie denn negativ triggert, warum? Warum lässt es nicht einfach sein? Denn nur weil eine von 100.000 so leben kann, heißt das nicht, dass die ganze Welt so leben kann. Also, hör auf dich selbst zu kasteinen. Wenn du merkst, dass dich das triggert, dann lass es. Das nächste was du tun kannst ist sowas wie ein Journal zu benutzen. Geht auch per App, von mir aus auch im Tagebuch. Oder wenn du nicht gerne aufschreibst reicht es auch wenn du dir abends einfach mal kurz zwei Minuten Gedanken darüber machst und von mir aus in den inneren Dialog gehst. Aber es geht darum, dass du dir einfach mal bewusst wirst und reflektierst und am besten täglich wie sich dein Wohlbefinden ändert, wenn du auf bestimmte Dinge verzichtest. Wenn du heute tatsächlich mal verzichtet hast am Essentisch mit dem Handy da zu sitzen oder während du der Bushaltestelle gewartet hast, dass der Bus kommt. Oder wenn du abends schon zugedeckt im Bett lagst und doch noch mal aufs Handy geschaut hast. Wie geht es dir also, wenn du einfach mal aktiv darauf verzichtet hast? Geht sie dadurch schlechter oder fühlst du dich eher befreiter? Ich kann dich also einfach nur ermutigen. Versuche es doch einfach selbst mal aus und starte wirklich mit kleinen Schritten und beobachtet mal, wie sich dein Alltag, dein Selbstbild und vor allen Dingen auch den Abnehmprozess verändert. Mach endlich Schluss mit irgendwelchen Vergleichen und fokussiere dich was wirklich zählt, nämlich dein eigenes Wohlbefinden und deinen eigenen Erfolg. Und damit bin ich tatsächlich auch schon am Ende der heutigen Folge. Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen Einblick geben und vielleicht dich ein bisschen aufwecken, dich ein wenig zum Nachdenken anregen. Denn ich bin mir sicher, wir wollen alle nicht in dieser Welt leben, wo jeder nur auf sein Handy schaut. Wir Menschen sind Herdentiere, wir sind soziale Wesen. Und was gibt es über eine echte soziale Interaktion mit anderen Menschen? Und zwar direkt von Auge zu Auge und nicht erst durch ein Display. Es erstaunt mich immer wieder, wenn ich sehe, wie zehn Leute an einer Bushaltestelle stehen und alle mit ihrem Handy in der Hand. Und selbst bei Raucherpausen, die früher oft genutzt wurden, um einfach mal zu quatschen mit dem Kollegen, die Leute jetzt mit ihrem Handy dastehen. Alle gebannt mit dem Blick auf ihr Display. Entweder grübelnd oder in sich hineinkichernd. Und denkt immer daran, wir alle sind Vorbilder für unsere Kinder. Und wenn du nicht möchtest, dass dein Kind so aufwächst, dass es nur aufs Handy schaut... Denn reicht es nicht, dem Kind das einfach nur zu verbieten, darüber zu reden, wie schädlich das für ein Kind ist. Du musst selbst als gutes Vorbild vorausgehen. Und auch ich nehme ich da natürlich nicht aus. Auch für mich ist das immer noch ein Lernprozess. Und wie jeder von uns, bin ich auch viel zu viel am Handy. Aber zumindest bin ich mir dessen schon mal bewusst. Und ich glaube, das ist der erste Schritt, um das wirklich zu verändern. Und nun wünsche ich euch eine möglichst social-media-freie Zeit. Und wir hören uns.

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