
WARUM NICHT EINFACH ABNEHMEN?
Der Podcast rund ums Thema schnelles und einfaches Abnehmen für alle, die endlich Ergebnisse auf der Waage und im Spiegel sehen wollen. Hier geht es um rigorose Ehrlichkeit. Was funktioniert wirklich und was ist nur blanke Theorie?
Ich bin Marcus Milarov - Abnehmcoach, langjähriger Geschäftsleiter von mehreren Fitnessclubs, Dozent, Ausbilder für Fitnessberufe und Experte für Gewichtsreduktion aus Berlin.
Tauche mit mir in die Welt der Stoffwechseloptimierung ein und entdecke, was jenseits von Kalorienzählen und weniger essen möglich ist.
Kennst du das Gefühl, aus Stress oder emotionalen Gründen zu essen? Ich werde diesem Teufelskreis den Kampf ansagen und nachhaltige Strategien entwickeln, um emotionales Essen zu überwinden und Stressessen in den Griff zu bekommen.
Keine Zeit? Kein Problem!
Dieser Podcast ist für alle, die keine Lust mehr haben, kostbare Momente mit komplizierten Diäten zu verschwenden. Er ist ein unverzichtbarer Begleiter für müheloses Gewicht verlieren, selbst wenn dein Leben von Beruf und Familie in Beschlag genommen wird.
Gemeinsam werden wir beweisen, dass Abnehmen mit Leichtigkeit und Freude möglich ist – und das sogar mit Kindern im Schlepptau.
WARUM NICHT EINFACH ABNEHMEN?
66 - Autophagie - Der Schlüssel zu einem gesünderen Ich
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In dieser Podcastfolge enthülle ich die Geheimnisse und Wahrheiten hinter dem faszinierenden Prozess der Autophagie. Du hast vielleicht schon von Autophagie gehört, aber weißt du wirklich, was es ist und wie es deinem Körper helfen kann, gesünder und vitaler zu werden?
Ich beginne mit der Grundlage: Was ist Autophagie eigentlich? Du wirst erfahren, dass es sich um einen natürlichen Prozess handelt, bei dem dein Körper beschädigte Zellen und Zellbestandteile abbaut und recycelt. Dieser Prozess ist entscheidend für die Zellerneuerung und hat weitreichende Auswirkungen auf deine Gesundheit und dein Wohlbefinden.
Aber wie genau beeinflusst Autophagie dein Leben? Ich gehe auf die verschiedenen Aspekte ein, von der Verbesserung der Hautbeschaffenheit und der Reduzierung von Falten bis hin zur Förderung des Haarwachstums und der Verbesserung der Haarqualität. Du wirst überrascht sein, wie Autophagie nicht nur dein äußeres Erscheinungsbild, sondern auch deine innere Gesundheit beeinflussen kann.
Ich erkläre auch, wie du Autophagie in deinem Körper auslösen und optimieren kannst. Von Ernährungsumstellungen über Fasten bis hin zu körperlicher Aktivität – ich decke alle Möglichkeiten ab, wie du diesen Prozess für dich nutzen kannst.
Höre Dir gerne dazu auch Folge 29 an, in der ich über Autophagie in Bezug auf das Abnehmen spreche:
Hier geht es zu Folge 29 - Autophagie - Die noch unbekannte Abnehmstrategie
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Herzlich willkommen zu einer neuen Folge dieses Podcasts und heute werde ich mich noch einmal dem schönen Thema Autophagie widmen. Denn das Jahr nähert sich langsam den Ende und als ich mir so angeschaut habe, welche Folgen denn in diesem Jahr besonders gut ankamen, war Folge 29, das Thema Autophagie relativ weit vorne. Und es gibt auch noch einen zweiten Grund für diese Folge, denn eine meiner Kundinnen, Nasli, hatte genau diesen Themenwunsch. Dazu muss man sagen, dass sie damals auf mich aufmerksam geworden ist, weil sie speziell nach Podcasts über das Thema Autophagie gesucht hat. Und sie hat sich von mir gewünscht, dass ich noch einmal speziell auf dieses Thema eingehe. Denn sie wurde nach einigen Wochen in meiner Betreuung darauf angesprochen, dass sie jetzt wesentlich jünger aussieht, dass ihre Haut viel besser aussieht, ihre Haare viel besser aussehen. Und weil sie ja weiß, dass ich unter anderem auch mit Autophagie arbeite, hat sie sich gefragt, ob denn Autophagie auch eine Wirkung auf die Haut hat. Die kurze Antwort hier ist ja, natürlich. Aber ich werde das im Verlauf dieser Folge natürlich noch einmal näher erklären, was genau da eigentlich passiert. Denn beim letzten Mal, also in Folge 29, ging es beim Thema Autophagie ja insbesondere auf die Wirkung beim Abnehmen. Aber Abnehmen ist natürlich nur ein Teil des Wohlbefindens. Heute soll es also um die gesundheitlichen Aspekte der Autophagie gehen. Nichtsdestotrotz solltest du dir, wenn dich das Thema interessiert, vielleicht wirklich noch einmal Folge 29 anhören. In den Show Notes werde ich die Folge also verlinken. Nun aber zum Thema Autophagie. Was ist das eigentlich? Da werde ich gleich noch mal näher darauf eingehen. Aber man kann sagen, dass aus Forschungssicht dass das noch ein recht neues Thema ist und dass das so richtig erst seit 15 Jahren erforscht wird. Wobei man sagen muss, dass es im Jahr 2016 bereits ein Nobelpreis für dieses Forschungsthema gab und der Empfänger des Nobelpreises, Yoshinori Osomi, seitdem als der Spezialist im Bereich Autophagie gilt. Und obwohl dieses Thema halt relativ neu ist, gibt es bereits über 10.000 wissenschaftliche Studien zu diesem Thema. Und trotzdem muss ich an dieser Stelle sagen, dass Autophagie und ihre Funktionsweise halt noch nicht restlos wissenschaftlich untersucht ist. Und ich aus diesem Grund alles was ich heute sage mit dem Vorzeichen kann deklarieren muss. Denn es ist in Deutschland so, dass man keine Heilversprechen äußern darf. Zumindest nicht dann, wenn es nicht wissenschaftlich fundiert ist. Und das ist auch gut so. Denn nur wenn es eine wissenschaftliche Studie dazu gibt, heißt das nicht, dass es restlos geklärt ist. Und aus diesem Grund darf man zum Beispiel keine Wirksamkeit über bestimmte Vitamine äußern. Es gibt also sogenannte Health Claims, die die EU festgelegt hat, die sehr genau definieren, was man denn... über eine gewisse Wirkung sagen darf und was nicht. Man darf also nicht sagen, Vitamin C wirkt positiv auf das Immunsystem, sondern eher, Vitamin C kann für ein gutes Immunsystem sorgen bzw. kann das Immunsystem positiv beeinflussen. Um das Thema jetzt also abzuschließen, alles, was ich heute sage, sind unter anderem Tatsachen aus Kundenerfahrung. Das bedeutet jetzt also nicht, dass du auch mit diesen Ergebnissen rechnen darfst oder musst. Es kann aber durchaus sein, dass du diese Wirkung auch bei dir verspürst. Aber um dich da jetzt nochmal abzuholen, was genau ist denn eigentlich Autophagie? Und dazu musst du dir vorstellen, dass unser Körper ja aus einer Fantastilion aus Zellen besteht. Man rechnet so mit zwei Billionen Körperzellen, also eine schier unbegreifliche Zahl. Und jeden Tag sterben in unserem Körper nunmal Zellen. Das heißt also, dass jeden Tag Zellen kopiert werden müssen. Und weil das eine schier unbegreifliche Zahl ist an Zellen, die dort kopiert werden müssen, passieren beim Kopiervergang nur mal kleine Fehlerchen. Und unser Körper hat dort ein eigenes Qual was also dafür sorgt, dass unsere Zellen getestet werden und wenn sie nicht richtig funktionieren, werden sie halt wieder aufgefressen. Und dieses Prinzip passiert halt nicht nur mit ganzen Zellen, sondern auch innerhalb einer Zelle. Denn jede unserer Körperzellen hat auch eigene Zellorgane. Da sind also zum Beispiel die Mitochondrien, die für die Energieversorgung bzw. für die Energieherstellung da sind. Und da gibt es noch weitaus mehr Zellorgane. wie zum Beispiel die Golgi-Apparate oder die Ribosomen. Und diese sind unter anderem die Zellfabriken in unserer Zelle. Die sorgen also dafür, dass bestimmte Proteine hergestellt werden. Und diese Proteine dienen dann unter anderem als Baustoff. Und wie das nun mal so ist mit Fabriken und der Herstellung von bestimmten Produkten, passieren auch bei dieser Herstellung nun mal Fehler. Es kommt also auch innerhalb unserer Zelle vor, dass es mal eine Montagsproduktion gibt. Und damit es im weiteren Verlauf nicht zu Problemen bei der Produktion kommt, gibt es in unseren Zellen bestimmte Zellen, die sich Lysosome nennen, die dafür sorgen, dass diese fehlproduzierten Produkte abgebaut oder gefressen werden. Also Qualitätsmanagement. Und du kannst dir vorstellen, dass dieser Prozess sehr sehr wichtig für den Körper ist. Denn ohne Qualitätssicherung in unseren Zellen kann es dazu führen, dass Zellen zum Beispiel wuchern oder einfach nicht mehr richtig funktionieren. Und dieser Prozess nennt sich Autophagie. Also sich selbst auffressen. Und weil dieser Prozess so wichtig für den Körper ist und für seine Funktionsweise, findet der im Hintergrund auch statt. Und je besser dieser Prozess stattfindet, desto mehr gesunde Zellen haben wir. Oder desto besser funktionieren unsere Zellorgane. Und so muss man also kein Hellseher sein, um zu verstehen, je besser der Prozess der Zellerneuerung ist und je weniger fehlerhafte Zellen wir im Körper haben, desto vitaler oder desto jünger ist auch unser Körper. Und die Frage, die sich die Forschung stellt, ist halt diejenige, kann man Autophagie nicht noch forcieren? Also besser machen, Welche Wirkung hätte das bei uns im Körper? Und so kann man also durchaus davon ausgehen, dass Autophagie einen direkten Einfluss auf die Fettverbrennung hat. Denn wenn Autophagie dafür sorgt, dass alte oder nicht genutzte Zellen aufgefressen werden und man jetzt steuern könnte, dass die Autophagie besonders bei den Fettzellen ansetzt, also Zellen, die ja eigentlich nicht benötigt werden, weil es Notreserven sind, dann müsste man ja eigentlich nur dem Körper signalisieren, dass wir gerade keine Notlage haben und dass diese Fettreserven nicht benötigt werden. Was auf jeden Fall sehr gut wissenschaftlich untersucht wurde, ist, dass Autophagie den Lipidstoffwechsel reguliert. Das bedeutet also, dass kleine Lipidtröpfchen, also kleine Fetttröpfchen, die sich in den Zellen befinden, durch Autophagie abgebaut werden. Das führt also dazu, dass der Körper dann Fett besser als Energiequelle nutzen kann. Und das sollte dann natürlich auch eine Rolle spielen bei der Gewichtsreduktion. Aber kommen wir mal zum Thema Haut. Denn das ist ja der Punkt, den meine Kundin Nazli angesprochen hat. Kann denn Autophagie dafür sorgen, dass wir besser aussehen, dass wir eine bessere Hautstruktur haben. Dazu kann man sagen, dass Autophagie bei der Hautanäurung dazu beiträgt. Denn sie sorgt dafür, dass beschädigte Proteine oder Zellorganellen in den Hautzellen abgebaut werden. Und das kann wieder dazu führen, dass die Hautelastizität erhalten bleibt und die Bildung von Falten reduziert wird. Und das kann natürlich zu einer sichtbaren Verjüngung der Haut führen. Und das ist es auch, was ich bei meinen Kunden beobachten kann. Ein deutlich besseres Hautbild. Denn wenn beschädigte Zellbestandteile reduziert werden oder aufgefressen werden, dann reduzieren sich natürlich auch Hautunreinheit. Und bei den meisten meiner Kunden kann man das tatsächlich schon nach wenigen Wochen beobachten. Also weniger Pickel, weniger Akne und deutlich weniger trockene Haut. Und was ich an dieser Stelle häufig bei meinen Kunden erwähne, ist also, dass sie auch dafür keine Angst haben brauchen, dass wenn sie den stark abnehmen, dass die Haut dann im Anschluss hängt. Denn wenn sich der Körper ja selbst reinigt, also aktiv dafür sorgt, dass weniger Fett und weniger unbenötigte Zellen im Körper da sein sollen, dann wird der Körper auch registrieren, dass dort an der einen oder anderen Stelle vielleicht überschüssige Haut ist, also Zellen, die dort nicht mehr gebraucht werden. Und dann müsste Autophagie an dieser Stelle auch dafür sorgen, dass die Haut sich besser zurückbildet. Jedenfalls hatte ich bis heute noch keinen einzigen Kunden, der über hängende Hautfalten geklagt hat, nachdem er so doll abgenommen hat. Und so kann es also durchaus sein, dass Autophagie einen entscheidenden Beitrag dazu beileistet, dass man optisch jünger wirkt. Aber gehen wir mal weg vom Thema Haut und widmen wir uns mal dem Thema Haare. Und auch Haare sind etwas, was der Körper ständig neu bauen muss. Und die wissenschaftlichen Studien deuten darauf hin, dass die Autophagie auch an der Regulierung der Haarfolikel beteiligt ist. Sie hilft also bei der Aufrechterhaltung der Stammzellfunktion. Und das fördert dann also das Haarwachstum und natürlich auch die Haarqualität. Das heißt also, wenn du eine gute Autophagie hast, kann das durchaus dazu führen, dass du schönere und glänzerne Haare hast. Weil du mehr neue Haarfolikel hast, dürften dann auch nicht so viele alte Haare rausfallen. Meine Kunden jedenfalls berichten mir, dass sie weniger Haarausfall haben und dass sie das Gefühl haben, dass ihre Haare fester und nicht mehr so fettig sind. Und damit wären wir auch schon beim nächsten Themenpunkt. Kann denn Autophagie auch bei der Verbesserung des generellen Stoffwechsels helfen? Und da muss man sagen, dass Autophagie halt eine zentrale Rolle dabei spielt, das zelluläre Gleichgewicht im Einklang zu halten. Der Fachbegriff ist dafür Homöostease, also das Gleichgewicht im Stoffwechsel der Zelle. die Autophagie nun mal für die Regulierung zuständig ist und damit also auch den Glucose- und Fettstoffwechsel reguliert, deuten die wissenschaftlichen Studien darauf hin, dass Autophagie auch Stof wie z.B. Diabetes beeinflussen kann. Und auch hier kann ich aus eigener Erfahrung bzw. aus den Erfahrungen meiner Kunden sprechen. Im Anschluss einer Phase, wo wir die Autophagie forcieren, haben meine Kunden einen deutlich veränderten Stoffwechsel. Ich spreche an dieser Stelle immer von einem Reset. Denn wenn du dir vorstellst, dass den Stoffwechsel vor Beginn so einer Phase nicht so gut funktioniert und irgendwo dort Probleme beim Stoffwechsel entstehen, dein Körper also zum Beispiel nicht mehr so gut fett verbrennen kann oder nur noch sehr langsam funktioniert. Und wenn man sich dann vorstellt, dass die Ursache unter anderem defekte oder nicht so gut funktionierende Zellen sind, dann macht es auch Sinn, dass wenn bei der Autophagie diese Zellen repariert werden oder sogar aufgefressen werden und der Körper dann diese Zellen also neu erstellen muss, dann ist das eigentlich nicht verwunderlich, dass danach alles wieder wie neu funktioniert. Jedenfalls kann ich aus den Erfahrungen meiner Kunden sagen, dass sie im Anschluss nur noch selten Probleme haben mit dem Zunehmen, weil ihr Stoffwechsel nämlich dann wieder so funktioniert, wie er mal zu jungen Zeiten funktioniert hat. Sie können also einigermaßen wieder normal essen, ohne Angst davor zu haben, wieder zuzunehmen. Und selbst Tage oder Wochen, wo sie mal schummeln, haben keinen wirklichen Einfluss auf die Waage. Und der Körper geht ganz freiwillig wieder zurück zu seinem Ausgangsgewicht. Und welche Erfahrung ich noch bei meinen Kunden gemacht habe, ist, dass diejenigen, die starke Probleme mit ihrer Verdauung hatten. zum Beispiel Reizdarm oder ähnliche Geschichten, dass sich auch da im Anschluss an so eine Phase der Autophagie eine deutliche Verbesserung einstellt. Denn wenn es in deinem Darm oder in deinem Verdauungstrakt irgendwo Zellen gibt, die nicht so richtig funktionieren oder auf bestimmte Lebensmittel überreagieren, dann werden diese Zellen natürlich auch durch die Autophagie erneuert. Jedenfalls beobachte ich bei vielen Kunden, dass Reizdarmprobleme im Anschluss nicht mehr da sind. Und auch hier noch einmal der Hinweis an dieser Stelle, das ist eine Geschichte, die ein... Geschichte ist. Also ich kann nicht dafür garantieren, dass es bei dir auch so ist, aber im Zusammenhang mit der Autophagie macht das nur Sinn, dass solche Erscheinungen auftreten können. Und auch das leidige Thema mit Allergien, also Lebe sind im Anschluss an so eine Phase oftmals viel, viel besser. Und so habe ich Kunden, die zum Beispiel vorher gesagt haben, dass sie eine Laktose-Impftoleranz haben oder Probleme mit bestimmten Fleischsorten oder Probleme mit bestimmten Obstsorten, weil der Fructosewert dort sehr hoch ist, dass diese Kunden wieder diese Lebensmittel sehr gut vertragen konnten. Denn auch hier, wenn es in deinem Körper zu irgendwelchen Überreaktionen kommt, weil Zellen nicht mehr so funktionieren, wie sie eigentlich funktionieren sollten, dann kann Autophagie dazu führen, dass du auch da in dem Bereich resettet bist und dass danach im Anschluss alles wieder so funktioniert, wie es eigentlich mal sein sollte. Und all das sind Veränderungen, die neben dem Abnehmen natürlich erheblich die Lebensqualität verbessern und das Wohlfühlen auf ein ganz anderes Level katapultieren. Und vielleicht können wir an dieser Stelle noch einmal darüber sprechen, wie kann man denn Autophagie jetzt denn nun eigentlich auslösen? Und da gibt es im Prinzip drei verschiedene Auslösemechanismen. Das erste, und das ist das, was man häufig liest, ist Kalorienrestriktion, also weniger Kalorien. Insbesondere das Fasten über einen gewissen Zeitraum. Wobei es so ist, dass wenn man genauer nachliest, dass es nicht nur um die reinen Kalorien geht, sondern insbesondere eine Reduzierung der Kalorienzufuhr ohne Mangelernährung zu verursachen. Das bedeutet also, dein Körper muss trotzdem alle wichtigen Nährstoffe bekommen und trotzdem musst du ihm die Energie klauen. Und Energie heißt jetzt nicht nur Kalorien, sondern die eigentliche Zellenergie und das sind Kohlenhydrate oder Zucker. Das heißt also, dass du nicht unbedingt fasten musst, sondern nur dafür sorgen musst, dass deine Zellen nicht genügend Energie bekommen. Wenn du also der Zelle den Brennstoff wegnimmst, und das sind insbesondere kurzkettige Zucker oder gesättigte Fettsäuren und stattdessen wichtige Eiweiße, und notwendige Vitamine aus Gemüse und Ballaststoffen zu dir nimmst, dann kannst du an sich ganz normal essen, ohne dass du fasten musst. Doch wenn dein Körper dann in die Autophagie gekommen ist, dann macht es auch Sinn, die Autophagie möglichst lange aufrechtzuerhalten. Und das kann dann z.B. durch intermittierendes Fasten passieren, also durch Intervallfasten. Denn nur weil du zu bestimmten Zeiten nichts isst, heißt das nicht unbedingt, dass du die Autophagie aufrecht erhältst. Solltest du dann nämlich in den Phasen oder in dem Zeitraum, wo du was isst, vermehrt dich von Kohlenhydraten ernähren oder von gesättigten Fetten, dann führt dann die aufgenommene Nahrung dazu, dass die Autophagie sofort wieder stoppt. Und der letzte Punkt, der Autophagie auslöst, ist körperliche Aktivität. Insbesondere moderate bis intensive körperliche Belastungen. Also Sport. Und auch das macht natürlich vollkommen Sinn, denn wenn ich mit dem Sport sämtliche Kohlenhydratspeicher in meinen Muskeln leer mache, dann fehlen meinen Zellen die Energie. Und dann sorgt dieser Mechanismus dafür, dass die Autophagie einsetzt. Und wenn ich diese drei Mechanismen zum Auslösen der Autophagie weiterhin strukturiert in meinen Tagesablauf implementiere, dann kann ich die Autophagie auch relativ lange aufrechterhalten. Das bedeutet also, wenn ich mich ausgewogen ernähre und alle meine Nährstoffe bekomme, die mein Körper benötigt, ich dann gleichzeitig durch regelmäßiges Fasten, zum Beispiel durch das Weglassen des Frühstücks diesen Zeitraum noch verlängere und dabei noch regelmäßig Sport treibe, dann habe ich die bestmögliche Autophagie und kann die möglichst lange, sogar einige Wochen aufrechterhalten. Wobei ich euch aus Erfahrung sagen kann, dass Sport da den kleinsten Faktor ausmacht. Das heißt, es funktioniert auch komplett ohne Sport. Denn tatsächlich kann Sport auch einer der Faktoren sein, warum Autophagie bei dir nicht richtig funktioniert. Denn es gibt bestimmte Faktoren im Körper, die die Autophagie stoppen oder stören. Und einer dieser Faktoren ist chronischer Stress. Und dieser chronische Stress muss auch gar nicht psychischer Natur sein, also Stress auf der Arbeit, Stress zu Hause, sondern das kann tatsächlich auch physischer, also körperlicher Stress sein. Wenn du also regelmäßig sehr, sehr harte Trainingseinheiten machst oder sowieso schon körperlich arbeitest und dann noch nach deiner Arbeit körperlich... bist, indem du zum Beispiel harte Trainingseinheit machst, dann kann das dazu führen, dass dein Körper nicht richtig regeneriert oder das als Stress empfindet und das stoppt dann die Autophagie. Und wie ich es schon erwähnt habe, auch übermäßige Kalorienzufuhr und damit meine ich gar nicht nur die Kalorien, sondern insbesondere zu viele einfache Kohlenhydrate, also Zucker oder gesättigte Fette hemmen die Autophagie bzw. stoppen sie sofort. Es geht also nicht darum, wie viel du isst, was du eigentlich ist, um die Autophagie auszulösen. Der nächste Faktor, der bei der Autophagie eine Rolle spielt, ist Schlafmangel. Denn unzureichender Schlaf, und da meine ich insbesondere zu wenig Tiefschlaf, führt dazu, dass dein Körper sich nicht richtig erholt. Und damit schläft die Autophagie auch ein. Und wenn du meinen Podcast regelmäßig hörst, dann weißt du, dass gerade bei den meisten die Ernährung eine Rolle dabei spielt, ob man genügend Tiefschlaf bekommt oder nicht. Denn wenn du abends noch eine Kohlenhydrat reiche Mahlzeit isst, wie zum Beispiel das Abendbrot, also du Brot isst oder Nudeln und Reis, dann führt das dazu, dass dein Körper unter Strom steht und nicht richtig in den Tiefschlaf kommt. Und was bei vielen häufig noch der Fall ist, dass sie zu wenig Eiweiß über den Tag hinweg essen. Und das dazu führt, dass du abends weniger Melatonin bilden kannst. Und das ist nun mal das Hormon, was dich in den richtigen Tiefschlaf bringt. Schlafprobleme sind also meistens Annierungsprobleme. Und damit bin ich auch schon fast am Ende dieser heutigen Folge. Ich werde die Inhalte noch einmal kurz zusammenfassen. Autophagie ist das Qualitätsmanagement deines Körpers. Es sorgt dafür, dass alte Zellen aufgefressen werden und neu erstellt werden. Oder nicht funktionierende Zellorgane repariert werden, sodass du danach einen kompletten Reset in deinem Körper hast. Und nach einer Phase der Autophagie alles wieder so funktioniert, wie es eigentlich mal funktioniert haben sollte. Und du kannst Autophagie nicht nur... super zum Abnehmen benutzen, um wirklich große Schritte nach vorne zu machen, sondern du kannst die Autophagie auch dafür nutzen, dich wieder wohler in deinem Körper zu fühlen. Denn wenn dein Stoffwechsel wieder richtig gut funktioniert, deine Haare, deine Nägel und deine Haut wieder erneuert sind, dann hast du natürlich auch optisch eine ordentliche Verjüngungscore hinter dir. Außerdem sorgt Autophagie dafür, dass Zellen wieder richtig funktionieren. Das heißt, du kannst auch wesentlich mehr Energie... produzieren oder verbrennen. Das spürst du natürlich auch in deinem Alltag, weil du einfach viel lebendiger bist. Das fängt bei der Konz und deiner Kreativität an, das hört aber auch nicht bei der Müdigkeit auf oder dem Schlappheitsgefühl, was du tagsüber so hast. Und ohne dass ich dort wissenschaftlich fundierte Studien zitieren kann, kann ich dir aber sagen, dass aus Erfahrung von meinen Kunden aus den letzten 20 Jahren Es kann auch passieren, dass solche Geschichten wie Reizdarm oder Nahr erheblich verbessert werden können und du neben deiner Wunschfigur dann auch wesentlich mehr Lebensqualität hast. Und weil dein Stoffwechsel im Anschluss wieder so funktioniert, wie er früher mal funktioniert hat, brauchst du dir auch keinerlei Gedanken über irgendeinen Jojo-Effekt machen, denn dein Stoffwechsel ist dann wieder gut und verbrennt das, was du so über den Tag hinweg isst, ohne dass du Angst davor haben musst, dass du wieder zunimmst. Und das ist auch der Grund, warum ich Autophagie in meinem Abnehmprogramm nutze. Es ist zwar nur ein Puzzleteil und ich habe noch mehrere Methoden, die ähnlich gut funktionieren, aber es ist wirklich ein wesentliches Puzzleteil, das jeder für sich nutzen kann. Und wenn du jetzt sagst, das klingt wirklich super spannend und ich würde gerne mal wissen, wie das für mich funktionieren kann, dann melde dich doch einfach bei mir. Unten in den Show Notes findest du einen Link zu meinem kostenlosen Kennenlerngespräch oder den Link zu meiner Homepage, wo du dir noch mehr Informationen über mich holen kannst. Und wenn du magst, kannst du dann im Anschluss einfach einen Termin bei mir buchen und dann können wir ganz unverbindlich einmal darüber sprechen, wie deine Situation momentan aussieht und was ich für dich alles tun kann. Und damit hoffe ich, dass euch die Folge weitergeholfen hat, dass sie euch gefallen hat und wir hören uns.