
WARUM NICHT EINFACH ABNEHMEN?
Der Podcast rund ums Thema schnelles und einfaches Abnehmen für alle, die endlich Ergebnisse auf der Waage und im Spiegel sehen wollen. Hier geht es um rigorose Ehrlichkeit. Was funktioniert wirklich und was ist nur blanke Theorie?
Ich bin Marcus Milarov - Abnehmcoach, langjähriger Geschäftsleiter von mehreren Fitnessclubs, Dozent, Ausbilder für Fitnessberufe und Experte für Gewichtsreduktion aus Berlin.
Tauche mit mir in die Welt der Stoffwechseloptimierung ein und entdecke, was jenseits von Kalorienzählen und weniger essen möglich ist.
Kennst du das Gefühl, aus Stress oder emotionalen Gründen zu essen? Ich werde diesem Teufelskreis den Kampf ansagen und nachhaltige Strategien entwickeln, um emotionales Essen zu überwinden und Stressessen in den Griff zu bekommen.
Keine Zeit? Kein Problem!
Dieser Podcast ist für alle, die keine Lust mehr haben, kostbare Momente mit komplizierten Diäten zu verschwenden. Er ist ein unverzichtbarer Begleiter für müheloses Gewicht verlieren, selbst wenn dein Leben von Beruf und Familie in Beschlag genommen wird.
Gemeinsam werden wir beweisen, dass Abnehmen mit Leichtigkeit und Freude möglich ist – und das sogar mit Kindern im Schlepptau.
WARUM NICHT EINFACH ABNEHMEN?
64 - Hinter den Kulissen - Mein Alltag zwischen Coaching Fitness und gesunder Ernährung
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In dieser Podcastfolge nehme ich dich mit hinter die Kulissen meines Alltags zwischen Coaching, Fitness und gesunder Ernährung. Du wirst einen Einblick in meinen typischen Tagesablauf erhalten und erfahren, wie ich es schaffe, alles unter einen Hut zu bringen – von der Arbeit als Abnehmcoach und Online-Marketing Manager für Fitnessclubs bis hin zur Koordination von Gruppenkursen und der Betreuung meiner Kunden.
Ich erzähle dir, wie ich meine Karriere begonnen habe, von meinen ersten Schritten als Fitness-Trainer bis hin zur Selbstständigkeit. Du wirst hören, wie ich meine Leidenschaft für Fitness und Ernährung in meine Arbeit integriere und wie ich es schaffe, trotz eines vollen Terminkalenders und der Verantwortung für drei Kinder, meinen Alltag zu meistern.
Diese Folge ist nicht nur ein Blick hinter die Kulissen meines Lebens, sondern auch eine Quelle der Inspiration und Motivation. Du wirst sehen, dass auch ich nur ein Mensch bin, mit all meinen Fehlern und Marotten. Und vielleicht findest du in meinem Tagesablauf sogar das ein oder andere, das du für dich umsetzen kannst.
Also, wenn du neugierig bist, wie ein Tag im Leben eines Abnehmcoaches aussieht und wie du vielleicht einige meiner Strategien in deinen eigenen Alltag integrieren kannst, dann ist diese Podcastfolge genau das Richtige für dich. Freu dich auf viele weitere Tipps und Tricks, die ich in dieser Folge mit dir teilen werde!
▬ MEHR VON MIR ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
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Herzlich willkommen zu einer neuen Folge dieses Podcasts und heute geht es für euch hinter die Kulissen. Und zwar hinter meine Kulissen. Wie sieht denn so mein typischer Alltag aus? Was mache ich denn eigentlich so den ganzen Tag lang? Wie sieht meine Arbeit aus? Wie esse ich? Wie treibe ich Sport? Wann vor allen Dingen? Und wie kriege ich das alles unter einen Hut mit drei Kindern? Ja, ich habe in diesem Jahr schon so viele Ernährungstipps und Tricks mitgeteilt. Und deswegen dachte ich jetzt zum Abschluss des Jahres... soll mal eine ganz andere Folge kommen. Mehr Persönlichkeit, mehr von mir. Denn Fachwissen ist ja das eine. Das nächste, was wichtig ist, damit meine Kunden ihr Ziel erreichen, ist, dass sie mir vertrauen können. Dass einfach die Chemie stimmt. Und falls du noch nicht mein Kunde bist oder vielleicht gerade mit dem Gedanken spielst, dich mal bei mir zu melden, dann sollte diese Folge einfach helfen, damit du mich einfach ein bisschen mehr kennenlernen kannst. Dass du siehst, dass auch ich nur ein Mensch bin. Mit all seinen Fehlern und Marotten. Und wenn du siehst, was alles so hinter den Kulissen stattfindet, dann siehst du wahrscheinlich, was mich von den meisten Abnehmcoaches unterscheidet. Und warum du keinerlei Angst haben musst, dich einfach so bei mir zu melden, weil du siehst, dass ich auch ein ganz authentisches Leben führe, so wie du selbst auch. Und vielleicht kannst du dir sogar das ein oder andere aus meinem Tagesablauf abschauen und für dich mit umsetzen. Und um dich da besser abzuholen, muss ich dir vielleicht erstmal erzählen, was ich denn eigentlich alles so mache am Tag. beziehungsweise was so das Hauptaugenmerk meiner eigentlichen Arbeit ist. Und dazu musst du wissen, dass ich schon recht früh angefangen habe, selbstständig zu arbeiten. Ich war also in meinem ganzen Leben noch nie festangestellt. Ich habe also direkt nach dem Abitur, das war 2003, meinen Grundwehrdienst absolviert und habe in den letzten drei Monaten meines Grundwehrdienstes dann meinen ersten Trainerschein gemacht, die Fitness-Trainer-B-Lizenz. Und bin dann gleich im nächsten Sommer, also im Jahr 2004, in eine Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann eingestiegen und habe danach gleich nochmal ein duales Studium zum Fitnessökonom rangehangen. Und im letzten Jahr meines Studiums habe ich dann beschlossen, mich selbstständig zu machen und als freiberuflicher Trainer in dem ersten Fitnessstudio anzufangen. Warum ich das an der Stelle erzähle, hat folgenden Hintergrund. Denn das hat mir schon sehr früh die Möglichkeit gegeben, nur das zu machen, worauf ich dann wirklich Lust habe. Ich bin nämlich ein sehr freiheitsliebender Mensch. und lasse mich nur sehr ungern einschränken, sowohl in dem, was ich tue, als auch, wie lange ich das tue. Das heißt, ich möchte mir von niemandem vorschreiben lassen, dass ich nach 8 Stunden den Füller fallen lasse und aufhöre zu arbeiten, wenn ich denn gerade voll im Thema bin. Und weil ich mit Mitte 20 noch nicht genau wusste, was mir denn eigentlich so genau Spaß macht, habe ich auch wirklich so ziemlich alles im Fitnessbereich ausprobiert. Ich war also Fitnesstrainer für die Fitnessfläche in Fitnessstudios, ich habe im Service gearbeitet, und auch direkt im Verkauf. Und weil Ernährungswissenschaften und Sportwissenschaften schon immer mein Hauptthema waren, war ich auch relativ schnell häufig eingeladen als Dozent. Und so habe ich im Rahmen einer Weiterbildungsmaßnahme vom Jobcenter für Jugendliche als Dozent für Tourismus und Fitness doziert. Später dann auch als Dozent für Ernährung für ein großes Pharmaunternehmen. Und so konnte ich mich schon als junger Mann so ziemlich austoben in meinem Thema. Und weil ich es schon immer gerne mochte, Verantwortung zu übernehmen, bin ich auch relativ schnell in der Hierarchie nach oben geklettert. Sodass ich also schnell Bereichsleiter für den kompletten Fitnessbereich wurde oder für den kompletten Gruppenkursbereich, was dann irgendwann später dazu führte, dass ich 2013 meinen ersten Fitnessclub als Clubmanager übernommen habe. Und weil ich in diesem Studio so wenig Budget hatte für Werbung, musste ich mich also irgendwie mit Online-Marketing beschäftigen. Und weil ich anscheinend ein Faible dafür habe und das anscheinend nicht so schlecht gemacht habe und der Club... von den Zahlen hier immer weiter nach oben ging, wurde mir dann 2016 eine Stelle als Geschäftsleiter von mehreren Fitnessclubs für das Online-Marketing angeboten. Und diese Stelle als externer Berater für Online-Marketing habe ich auch bis heute noch. Und was noch übrig geblieben ist aus jungen Jahren, ist mein Faible für Gruppenkurse. Denn obwohl man mir das wahrscheinlich gar nicht ansieht, gebe ich seit 2004 regelmäßig Gruppenkurse. Reingerutscht bin ich da auch gleich am Anfang als freiberuflicher Trainer, weil ich irgendwann mal einen ausgefallenen Trainer ersetzen musste. Und weil ich damals wie heute so spontan und vollkommen schamfrei war, habe ich einfach so einen Stepkurs vertreten. Ja, du hörst richtig, so einen richtigen Steperobic Kurs. Und weil der so gut ankam, hatte ich schnell den Namen weg, der Vin Diesel des Steperobics. Naja, lange Rede kurzer Sinn, ich habe in meinem Leben schon relativ viel an Kursbereichen... gegeben, das heißt von Pilates über Wirbelsäugengymnastik bis hin zu Step-Robic, also die ganzen Tanzgeschichten. Ich habe tatsächlich auch Hip-Hop-Dance und sowas gegeben. Und weil auch hier ich mir das einfach rausnehme, dass ich nur noch das mache, was mir Spaß macht, ist noch Bodypump und Jumping-Fitness übrig geblieben. Also einmal so ein, ich sag jetzt mal, High-Intensity-Langhandel-Kurs und ein Jumping-Fitness-Kurs, das ist also ein Trampolin-Kurs, den ich bis heute noch gebe. Nicht, dass es geht deswegen, sondern einfach nur, weil es mir Spaß macht. Und weil ich meine Teilnehmer schon seit 2009 kenne. Und um jetzt den Bogen zu schlagen zum Coaching, ich wollte halt schon immer etwas alleine machen. Oder für mich. Denn das, was ich bisher gemacht habe, war ja immer für andere Fitnessclubs oder für andere Institutionen. Und so kam es, dass ich 2016 mein erstes eigenes Unternehmen aufgemacht habe. Nämlich damals schnell ab in Deutschland, was sowas wie eine Online-Annierungsplattform war. Und auch damals schon mit dem Thema abnehmen, weil das nun mal mein Special-Thema ist. Und daraus hat sich dann über die Jahre hinweg mein eigenes Coaching-System entwickelt. Ja und Entschuldigung an dieser Stelle, dass ich soweit ausholen musste, aber du musst das alles wissen, damit du meinen Tagesablauf verstehen kannst. Ich fasse also nochmal kurz für dich zusammen, was ich denn eigentlich jetzt gerade alles zu tun habe. Erstens, ich bin voll Blut Abnehmen-Coach. Das heißt, ich betreue meine Kunden eins zu eins und mache vom Marketing über alle Social-Media-Kanäle. bis hin zu den Beratungsgesprächen und natürlich dem eigentlichen Coaching alles alleine. Gleichzeitig bin ich nach wie vor Geschäftsleiter für mehrere Fitnessklubs im Bereich Online-Marketing und leite nebenbei noch den Kursbereich für zwei weitere Fitnessklubs. Das heißt, ich bin da so was wie der Kurskoordinator und sorge dafür, dass der Gruppentrainingsbereich läuft und zweimal die Woche gebe ich selber noch Kurse. Klingt viel, ist es auch, aber es ist halt nun mal genau das, was mir Spaß macht und Freude und wo ich Leidenschaft dahinter habe. Und wo Leidenschaft ist, da ist auch genügend Energie, um das Ganze umzusetzen. Das ist also der berufliche Part. Damit du jetzt meinen Tagesablauf verstehen kannst, muss ich natürlich auch nochmal ein bisschen was Privates von mir erzählen. Nicht, dass es eine Rolle spielen würde, aber ich bin 39 Jahre alt. Und ich lebe mit meiner Frau und meinen beiden kleinen Kindern zusammen in einer Vierzimmerwohnung im grünen Stadtteil Pankow von Berlin. Meine Frau habe ich damals auf Arbeit kennengelernt, und das war vor rund fünf Jahren. Geheiratet haben wir im September vor einem Jahr. Und mit meiner Frau habe ich zwei kleine Kinder. Einmal Amelie, die ist jetzt vier Jahre alt. Und den kleinen Emilio, der vor zwei Jahren zur Welt kam. Und dann habe ich noch eine elfjährige größere Tochter, die aus meiner vorherigen Beziehung stammt. Und meine große Tochter Nelia, die wohnt bei meiner Ex-Partnerin und kommt alle zwei Wochen am Wochenende zu mir. Und zusätzlich jeden Dienstag nach der Schule. Und als letzte Info, die du jetzt noch benötigst, um meinen Tagesablauf zu verstehen, musst du wissen, dass ich ein sehr gut ausgestattetes Büro zu Hause habe. Mein bester Kumpel sagt immer, bei mir sieht es aus wie im CIA Hauptquartier. Mein Schreibtisch ist also ausgerüstet mit den besten Mikrofonen, Monitoren und Belichtung, sodass ich also alles parat habe, um einen professionellen Podcast und Videos oder Bildmaterial für meine Social Media Kanäle zu erstellen. Und jetzt springen wir mal hinein in eine typische Woche meines Arbeitsalltages. Montagmorgen. In der Regel stich so zwischen 5 und 6 Uhr auf. Das Ganze ohne Wecker. Der ist zwar gestellt, aber klingelt erst gegen 6 Uhr, also meistens nachdem ich schon wach bin. Wobei unser kleinster Sohn, der ein ausgesprochene Frühaufsteher ist, meistens auch schon 5.30 am Bett steht und bespaßt werden möchte. In der Regel ist es so, dass er sich dann nochmal bei uns mit ins Bett kuschelt, während ich, meine Frau und mir unseren ersten Kaffee zubereite. Und nachdem ich vom Kaffee machen wiederkomme, sitzen wir also zu dritt im Bett und genießen unseren Kaffee. Also ich und meine Frau, mein kleiner, spielt dann entweder im Schlafzimmer oder schaut ein bisschen YouTube Kids und verlangt nach seinem ersten Frühstück. Und während ich also so meinen ersten Kaffee trinke, plane ich im Kopf oder am Handy meine Woche vor. Bis vor ein paar Monaten habe ich dazu schon die ersten E-Mails gelesen und mir eine To-Do-Liste erstellt, was ich denn heute alles zu tun habe. Oder ich habe die ersten Ernährungs- und Fitnessnachrichten gelesen, damit ich immer auf dem Stand bin, was es so Neues auf dem Fitnessmarkt gibt. Seit circa zwei Monaten hat sich das ein bisschen geändert und ich nutze die erste Viertelstunde meines Tages nicht nur zum Kaffee trinken, sondern ich lerne auch noch Spanisch. Und weil ich das Ganze mit einer Handy-App mache, kann ich also ganz entspannt im Bett liegen bleiben. Unsere vierjährige Tochter, die steht ein bisschen später auf, meistens zwischen 6 und halb 7 und auch die gesellt sich dann zu uns ins Bett. Und so ist es eine schöne Morgenroutine geworden, dass wir zu viert in unserem Bett sitzen und den Morgen gemeinsam als Familie beginnen. Gegen 6.45 Uhr geht es dann los mit dem Familientrubel. Meistens übernehme ich den Kleinen und übernehme vom Wickeln über das Anziehen bis hin zum Zähneputzen, das Fertigmachen für den Kindergarten. Parallel dazu macht meine Frau dann unsere mittlere Tochter fertig. Und weil meine Frau montags immer ihren Sporttag hat, verlässt sie mit beiden kleinen Kindern gegen 7.15 Uhr das Haus, bringt die Kleinen in den Kindergarten und geht anschließend ins Fitnessstudio. Das heißt also, dass ich ab spätestens 7.30 Uhr sturmfrei habe. Und das erste, was ich dann mache, wenn ich es nicht bereits schon vorher im Bett gemacht habe, ist, dass ich sämtlichen meinen Kunden schreibe und einmal anfrage, wie es denn so läuft. Die Kunden, die sich gerade in der strengen Phase befinden, also gerade in einer Abnehmphase, die schicken mir morgens sowieso ihr Update, was denn am letzten Tag passiert ist, bzw. was die Vage am heutigen Morgen sagt. Und so nutze ich also die erste halbe Stunde bis 8 Uhr dazu, meinen Kunden zu schreiben und mit ihnen gemeinsam den Erfolg zu feiern oder kleine Tipps und Tricks mit auf den Weg zu geben. Danach mache ich mir nochmal einen Kaffee und setze mich dann an meinen Schreibtisch, wo ich dann anfange abzuarbeiten. Starten tue ich in der Regel damit, dass ich die ersten E-Mails beantworte und im Anschluss meine Arbeit als Online Marketing Manager für die Fitness Clubs nachgehe. Das heißt also, dass ich mir die laufenden Werbekampagnen anschaue, gucke ob irgendwelche Bewertungen reingekommen sind, die ich dann eventuell beantworte und ich führe Statistik über die Anfragen, die in die Fitness Clubs reingekommen sind. Simple ausgedrückt, ich führe eine Exit-Tabelle und trage alle Namen, E-Mail-Adressen und Telefonnummern ein. und schicke dann die Datei mit den gesammelten Anfragen an unseren Finanzler und Controller der Fitnesskette. Und einmal im Monat nutze ich die Zeit und sammle sämtliche Kursleiterrechnungen unserer Fitnessklubs und prüfe diese inhaltlich und formell auf ihre Richtigkeit. All das habe ich dann in der Regel bis 9 Uhr abgearbeitet. Und dann geht's für mich in die strategische Planung meiner Woche. Das sieht also meistens so aus, dass ich noch einmal das Internet durchforste nach den neuesten Ernährungstrends und erschienen Fachartikel über Ernährung und Sport. Und im Anschluss schaue ich mir meistens dann auf den Social Media Kanälen an, was so von anderen Abnehmcoaches gepostet wird. Es geht also darum, mir einen Überblick zu verschaffen, was meine Konkurrenz bzw. Mitstreiter alles so gepostet haben. Das reicht dann meistens aus, um selber Material dafür zu haben, was ich denn alles so in der Woche von mir gebe. Ich sammle also Material für meinen Instagram, LinkedIn und WhatsApp-Kanal und sammle schon mal ein paar Themen für meinen Podcast. Und wenn ich alles zusammen habe, dann geht's darum, die Post dann auch zu erstellen. Das bedeutet, dass es für mich dann erstmal in ein Brainstorming geht und ich mein gesammeltes Material und meine Gedanken in so fünf bis zehn Überschriften sammle, die ich dann nach und nach in Texte ausformuliere. Und wenn ich damit fertig bin, dann übertrage ich diese Wörtertei mit den Texten in eine Teleprompter-App, sodass der Text in meinen Posts, gut lese-lich und schön langsam, von oben nach unten hindurch fließt, während ich ein Video dazu aufnehme. Und so entstehen dann über den Vormittag verteilt 5 kurze, meistens so 30 bis 60 sekündige Videos, die ich dann im Anschluss noch schneiden muss. Was also bedeutet, dass ich die Ams und Ooms herausschneide und alle Fastplas rausnehme und ich jedes einzelne Video mit Untertiteln bestücke. Und wenn ich damit fertig bin, dann geht's an die Bildbearbeitungssoftware, denn für jedes Video muss natürlich auch ein Coverbild erstellt werden. Und wenn all das fertig ist, dann setze ich mich noch einmal an den Computer und plane die Videos für die Woche vor. Was also bedeutet, dass ich mir bei Instagram, Facebook, LinkedIn und so weiter anschaue, wann denn die meisten meiner Kunden oder Interessenten online sind und ich dann zu den passenden Zeitpunkten das Video so vorplane, dass es dann erscheint, dass es auch möglichst große Reichweite hat. Dieser ganze Prozess dauert also mehrere Stunden und wir sind jetzt schon so mittags gegen 12 Uhr. Ach ja, was ich noch vergessen habe, natürlich esse ich auch fast zwischendurch. Ich habe es mir allerdings abgewöhnt zu frühstücken, denn ich habe für mich bemerkt, dass jedes Mal wenn ich morgens frühstücke, dass ich dann den ganzen Tag über Hunger habe. Deswegen nehme ich mir meistens gegen 11 Uhr einen grünen Apfel zur Hand und esse diesen nebenbei beim Videoschneiden. Und falls du dich fragst, warum denn ausgerechnet ein grüner Apfel? Ja, der hat relativ wenig Zucker und führt dazu, dass ich also trotzdem noch konzentriert bleibe, ohne irgendwie einen Zuckerschock zu bekommen oder danach Appetit auf was Süßes bekomme. Der Apfel liegt also leicht im Magen und führt dazu, dass ich konzentriert weiterarbeiten kann. Mittags um 12 mache ich dann meistens eine kleine Pause und die nutze ich als aktive Pause. Das heißt, ich führe ein paar Telefonate. Oftmals telefoniere ich dann mit dem besagten Controller und Finanzler und überprüfe, ob erstmal die Datei, die ich morgens geschickt habe, richtig angekommen ist und wie die Anfragen der letzten Woche im Studio denn abgearbeitet wurden. Generell bin ich sowieso jemand, der gerne telefoniert. Und so nutze ich also meistens die Zeit zwischen 12 und 12.30 Uhr, um mit einigen Mitarbeitern zu telefonieren, um mir einen... Überblick zu verschaffen, was alles so in dieser Woche ansteht. Und wenn ich dann fertig bin mit den Telefonaten, kommt ein Blog mit Gesprächen. Und je nachdem, wer sich da gerade einen Termin bei mir gebucht hat, kann es dann sein, dass ich einen Coaching-Call habe, das heißt, dass ich einen meiner Kunden betreue und mich mit ihm darüber unterhalte, wie die letzte Woche gelaufen ist, was zu planen ist und wie die Ernährung oder Bewegung gerade so läuft. Es kann aber auch sein, dass dort an dieser Stelle dann ein Kennenlerngespräch drin ist, das heißt, dass ein Interessent… mich angefragt hat, mehr über mich und meine Dienstleistung zu erfahren. Oder dass dort an dieser Stelle schon ein Zweitgespräch stattfindet. Das heißt nach dem ersten Kennenlernen ein richtiges Beratungsgespräch, wo ich dann mehr erzähle über mich und über das, was ich meine, was den Kunden weiterhelfen würde, um an das Ziel zu kommen. Und im Anschluss an diesen Terminblock, wir haben es jetzt so 13.30, begebe ich mich dann in die Küche und bereite das Mittagessen vor. An dieser Stelle musst du wissen, dass meine Frau ebenfalls im Homeoffice arbeitet. Das heißt also, dass sie morgens, nachdem sie die Kinder in die Kita gebracht hat und beim Sport war, meistens in der Küche sitzt und dort an ihrem Laptop arbeitet. Wie du also rausgehört hast, bin ich derjenige von uns beiden, der in der Regel kocht. Und weil ich zwar sehr gerne koche, ich aber nicht gerne Zeit zum Kochen verwende, gibt es meistens ein Gericht, was schnell zuzubereiten geht. Und das, was es da gibt, ist recht verschieden. Manchmal machen wir uns einen Salat mit ein bisschen Puten oder Hähnchenstreifen oder einen Salat mit ein bisschen Fetakäse und Thunfisch. Oder wir machen uns einen Tomaten-Mozzarella-Teller. Es kommt aber auch durchaus vor, dass ich tatsächlich auch warm koche. Meistens besteht unser Essen dann entweder aus Fisch mit Gemüse oder Fleisch und Gemüse. Oder ich mache so ein schnelles Gericht wie Chili Con Carne. Oder Spaghetti Bolognese, allerdings ohne Spaghetti, sondern mit Zucchini-Nudeln. Und wie du an dieser Stelle vielleicht herausgehört hast, tatsächlich gibt es einen Mittag ohne Kohlennidrate. Kein Reis, keine Nudeln, keine Kartoffeln. Und das hat nicht nur Figurgründe, sondern das hat eigentlich den Grund, dass man mit Reisnudeln und Kartoffeln halt ein ordentliches Mittagstief hat. Und ich das an dieser Stelle nicht vertragen kann. Denn du wirst gleich noch hören, mein Tag ist noch längst nicht vorbei. Essen tun meine Frau und ich dann immer gemeinsam gegen 14 Uhr. Und obwohl wir einen schön großen Esstisch haben in der Küche, machen wir das meistens gemütlich auf der Couch vorm Fernsehen. Wobei wir an dieser Stelle nicht wirklich Fernsehen gucken, sondern der Fernsehen eher als Hintergrundgeräusch dient. und wir die gemeinsame Zeit nutzen, um uns über den bisherigen Tag oder die bevorstehende Woche zu unterhalten. Danach, also gegen 14.30 Uhr, machen wir uns dann noch gemeinsam einen Kaffee und genießen auch den gemeinsam auf der Couch. Und wenn dann der Kaffee ausgetrunken ist, dann setze ich mich in der Regel noch einmal an den Computer ran, denn dann muss ich noch ein bisschen was planen. Denn Montags ist einer meiner Sporttage, das heißt, ich habe abends noch zwei Kurse, die ich geben muss. Und damit die Kurse auch so richtig gut ankommen, bereite ich dort dann schon mal die Musik. und den inhaltlichen Teil meiner Kurse vor. Heißt, welche Musik zu welcher Übung, welche Übung und wie viel Wiederholung und wie viel Gewicht. Und wenn ich damit fertig bin, packe ich im Anschluss meine Sporttasche. Damit sind wir jetzt so gegen 15.30 Uhr und ich begebe mich ins Auto und fahre los ins Fitnessstudio. Dort komme ich dann so in der Regel gegen 16 Uhr an und begebe mich dort dann ins Büro, wo unsere Angestellten für die Verwaltung sitzen und Thomas aus der Geschäftsleitung, der besagte Controller und Finanzler. Und wenn wir es noch nicht am Vormittag per Telefon besprochen haben, nutzen wir die Zeit dann dort, um das Gespräch zu Ende zu führen. Ja und dann geht's los. Umziehen und Sport machen. Das Ganze zwei Stunden lang. Und du musst wissen, wenn ich Sport mache, dann mach ich's richtig. Das heißt, dort geht es dann richtig zur Sache. Und obwohl ich im Alltag eher ein zurückhaltender und ausgeglichener Mensch bin, lebe ich als Trainer im Kursraum meine Extrovertäter-Seite aus. Es ist also laut, energetisch und vor allen Dingen anstrengend. Im Anschluss geht es dann also duschen und wieder zurück nach Hause, wo ich dann meistens gegen 19.45 Uhr oder 20 Uhr bin. Das ist die Zeit, wo meine Frau gerade unsere mittlere Tochter ins Bett bringt. Der Kleine schläft an dieser Stelle hoffentlich meistens schon. Jedenfalls gehe ich dann noch einmal ins Kinderzimmer und sage meiner mittleren Tochter noch gute Nacht. Oder je nachdem wie anstrengend der Nachmittag ohne mich und den beiden Kindern war, kann es auch schon mal vorkommen, dass ich meine Frau ablöse und ich unsere mittlere Tochter ins Bett bringe. Spätestens 20.30 Uhr treffen wir uns dann auf jeden Fall in der Küche und bereiten gemeinsam das Abendessen vor. Und entweder wir essen das, was vom Mittagessen noch übrig geblieben ist, oder ich koche tatsächlich noch einmal warm. Und auch hier geht das gleiche wie fürs Mittagessen. Es muss schnell gehen, es darf nicht so viele Kohlenhydrate haben und es muss gut schmecken. Das bedeutet also in der Regel, es gibt Fleisch oder Fisch und dazu eine Gemüsepfanne. Das kann jetzt an dieser Stelle entweder Zucchini, Zwiebeln, Paprika, Gurke. oder Pilze sein. Jedenfalls etwas, was schnell zuzubereiten ist, sodass wir also spätestens 21 Uhr auf der Couch sitzen und gemeinsam essen und den Abend gemeinsam als Paar ausklingen lassen. Ja, viel mehr passiert dann an dem Tag aber auch nicht. Heißt also noch mal Zähne putzen und gegen 22 Uhr oder 22.30 gehen wir dann ins Bett. Und keine Angst, ich werde so ausführlich nicht auch den Rest der Woche beschreiben, aber nur, dass du eine Vorstellung hast. So sieht ein kompletter Tagesablauf bei mir aus. Kommen wir zum Dienstag und den fasse ich mal kurz zusammen. 5 Uhr aufstehen, Kaffee machen, Spanisch lernen, Kunden per WhatsApp betreuen, dann die Kinder fertig machen. Dienstags bin ich derjenige, der die Kinder in den Kindergarten bringt, sodass ich also spätestens 7.30 Uhr wieder am Schreibtisch sitze. Dann kommt ein Blog mit mehreren Gesprächen, entweder wieder Kundencalls, also Coaching Sessions oder Kennenlerngespräche bzw. Beratungsgespräche. Und dann steht mein Tag, also der Dienstag. im Namen des Podcasts. Ich nutze also die gesammelten Themen, die ich mir montags vorbereitet habe, um die dann auszuformulieren oder bzw. in eine gewisse Struktur zu bringen. Brainstorm mit dem Titel der Podcastfolge und schreibe schon mal eine kleine Zusammenfassung für mich, damit ich das alles im Kopf behalte. 11 Uhr gibt es dann den obligatorischen grünen Apfel. Danach wieder ein paar Coaching-Calls. 13.30 Uhr Essen machen, 14 Uhr Mittagessen mit der Frau zusammen. Danach noch ein gemütlicher Kaffee zu zweit. Und dann mache ich mich gegen 15 Uhr los Richtung Kindergarten und Schule. Denn Dienstags ist nicht nur mein Hinbringtag, sondern auch mein Abholtag. Heißt, die beiden Kleinen hole ich aus dem Kindergarten und meine große Tochter sammle ich aus der Schule ein. Und gemeinsam fahren wir dann zu uns nach Hause und verbringen den Nachmittag und Abend zusammen. Heißt, quatschen mit der Großen oder Hausaufgaben zusammen machen oder halt lernen, um meine große Tochter dann entweder 17.30 Uhr oder 18 Uhr wieder nach Hause zu fahren. Wieder bei uns angekommen. gibt's dann noch mal Essen mit den Kleinen, also Abendessen. Und entweder meine Frau und ich essen zusammen mit den Kindern oder wir sparen uns das Abendessen für eine gemeinsame Zeit auf den späteren Abend zusammen. 19 Uhr, beide Kinder ins Bett bringen, das dauert in der Regel bis 20 Uhr und dann gibt's entweder noch mal Abendessen und dann sitzen wir wieder gemeinsam auf der Couch. Das war der Dienstag. Relativ entspannt im Vergleich zum Montag. Kommen wir zu Mittwoch. Mittwoch aufstehen, Kaffee trinken, Kinder fertig machen. Diesmal... übernimmt meine Frau wieder, das bringe in den Kindergarten und danach geht sie wieder zum Sport. Mein Mittwoch steht immer im Namen des Podcasts. Das heißt, dass ich mir den kompletten Vormittag geblockt habe, um die Podcastfolge aufzuzeichnen. Und nur damit du mal eine Vorstellung hast, mit Aufzeichnen ist es bei so einem Podcast ja nicht getan. Denn nicht nur, dass das Einsprechen eine gewisse Zeit dauert, weil ich meine Texte nicht vorskripte, ich also nicht einfach nur vorlese, sondern immer freispreche. Was dann natürlich dazu führt, dass man so eine Podcastfolge auch schneiden muss. Das heißt alle AMs, OMS und Versprecher rausschneiden. Und weil ich zwar ein gutes Studio Mikrofon habe, aber nun mal nicht in einem Tonstudio sitze, muss das Ganze dann auch nochmal qualitativ aufbereitet werden. Das bedeutet also, dass ich nach dem Schneiden die Folge auch noch durch eine Software schicken muss, die das Ganze auch noch qualitativ hochwertig macht. Wenn die Folge dann also fertig geschnitten und vertont ist, dann lade ich die Folge in die nächste Software, die mir dann ein komplettes Transkript erstellt, also den kompletten gesprochenen Text, den ich in dieser Folge benutzt habe. Und dieses Transkript benutze ich dann, um eine passende Einleitung für die Podcastfolge zu schreiben, bzw. eine Zusammenfassung der Folge, also das, was du immer unter der jeweiligen Podcastfolge lesen kannst. Gleichzeitig benutze ich dieses Transkript, um ein Newsletter zu erstellen. Und oft nutze ich auch die einzelnen Themenblöcke des Podcasts, um daraus wieder einzelne Posts für Social Media zu machen. Und im Anschluss wird dann das Ganze auch noch hochgeladen, so dass ihr dann spätestens Donnerstag morgens um 6 Uhr die Podcastfolge auch anhören könnt. Das war der Vormittag. Im Anschluss gibt es wieder ein paar Coaching-Calls und dann sieht der Tagesablauf genauso aus wie der Montag, denn auch Mittwoch ist wieder ein Sporttag. Heißt wieder ab ins Fitnessstudio, rein ins Büro mit dem dort anwesenden Personal quatschen oder Dinge besprechen und im Anschluss zwei Stunden Sport. Wieder Jumping Fitness und Bodypump. mit mir vorne als Trainer. Duschen, nach Hause fahren, Kind ins Bett bringen, Essen machen und auf der Couch gemütlich den Abend ausklingen lassen. Kommen wir zum Donnerstag und das ist tatsächlich einer meiner entspannteren Tage, denn da habe ich keine wirklichen fixen To-Do's. Ich benutze diesen Tag also für Kennenlerngespräche, Beratungsgespräche und Coaching-Codes. Und wenn ich irgendwo zwischendurch noch Lücken habe, dann kontrolliere ich, wie meine Werbeanzeigen laufen, wie die Podcast-Folge, die ich an dem Tag veröffentlicht habe, und nutze den Rest des Tages für mich. Das bedeutet in der Regel, dass ich mich fortbilde. Ich schaue also, was gibt es so für Trends im Online-Marketing oder im Ernährungs- und Trainingsbereich. Oder ich arbeite an meiner Internetseite und erstelle Inhalte für meine Coaching-Teilnehmer. Ein vollgepackter, aber relativ entspannter Tag für mich. 15.30 Uhr holen wir dann gemeinsam die Kinder ab und verbringen gemeinsam den restlichen Teil des Tages. Und auch der Freitag ist relativ entspannt. Das Einzige, was dort den Unterschied ausmacht, ist, dass das mein... persönlicher Trainingstag ist. Das heißt also, dass ich morgens die Kinder in die Kita bringe und danach meine eigene Training-Session im Fitnessstudio mache. Und wenn ich dann wieder zu Hause angekommen bin, gibt es an diesem Tag nur noch Coaching-Calls, sodass mein Arbeitstag dann spätestens 15.30 Uhr zu Ende ist und wir dann wieder gemeinsam die Kinder abholen, um den Abend gemeinsam zu verbringen. Ja, so sieht meine typische Woche aus. Du siehst wahrscheinlich gar nicht so viel anders als deine Woche. Montags und Mittwochs sind immer meine langen Tage die... tatsächlich von morgens um 7 bis abends 20 Uhr gehen. Dienstags, Donnerstags und Freitags versuche ich in der Regel 15, 30 Schluss zu machen mit der Arbeit. Und dazwischen ist einfach ganz viel Familienleben, denn ich versuche so viel Zeit wie möglich mit meinen Kindern und meiner Frau zu verbringen. Und du siehst auch sporttechnisch ist das jetzt nicht sonst wie spektakulär. Ja, vielleicht stehe ich vorne als Trainer, aber Sport ist Sport. Und wenn ich das mal zusammenfasse, mache ich halt nicht mehr als dreimal die Woche Sport. Montags, Mittwochs und Freitags. Dazwischen gibt's einen Ruhetag. Und auch essenstechnisch ist das bei mir nicht wirklich spektakulär. Ich denke, das, was den Unterschied ausmacht zu den meisten Menschen ist, dass ich halt relativ wenig Kohlenhydrate esse. Aber das mache ich nicht aus Figurgründen, sondern tatsächlich aus Performancegründen. Denn je mehr Kohlenhydrate man isst, desto mehr Schwankungen hast du in deiner Konzentrationsfähigkeit. Und desto größer sind auch die Schwankungen in deinem Hunger. Gefrühstückt habe ich generell noch nie. Es ist also nichts, was ich mir jetzt antrainiert habe. Und das hat also auch nichts mit Intervallfasten zu tun. auch wenn es eigentlich Intervallfasten ist. Ich mache das jedenfalls nicht bewusst. Und auch von den Mengen her achte ich niemals auf die Kalorien. Ich esse das, was mir schmeckt und worauf ich Appetit habe. Und vor allen Dingen esse ich so viel, bis ich satt bin. Und ja, natürlich habe ich auch Phasen, wo ich mal nasche. Aber ich versuche das halt nicht täglich, sondern wirklich auf Phasen zu beschränken, wo ich das dann ganz aktiv mache. Und natürlich setze ich auch abends gerne mal mit meiner Frau auf der Couch und trinke ein Glas Wein. Oder wie jetzt gerade im Winter ein Glas oder auch zwei Glühwein. Und wenn man das nicht täglich macht, dann ist das auch vollkommen okay. Die Grundvoraussetzung ist halt, dass dein Stoffwechsel richtig gut ist. Denn dann bist du nicht getrieben von Essen, sondern kannst das dir aktiv aussuchen, ob du denn naschst oder auch nicht. Und natürlich kannst du es dir dann auch aussuchen, ob du mal Fastfood isst oder auch eben nicht. Wobei ich es bei uns versuche, dass das Ganze sich auf das Wochenende beschränkt. Denn selbst wenn man dann an zwei Tagen richtig schlemmt, hat man immer noch die fünf Tage, wo man sich ordentlich ernährt. Und dann kann mit der Figur auch nichts Schlimmes passieren. Tja, und damit bin ich auch schon am Ende der heutigen Folge. Ich hoffe, dass es dir gefallen hat, mal einen kleinen Einblick in meinen Alltag zu bekommen. Und du jetzt siehst und verstehst, dass ich auch nur ein ganz normaler Mensch bin. Mit langen Tagen, viel Verantwortung und lachenden und weinenden Kindern. Und das einzige, was es braucht, um das alles unter einen Hut zu bekommen, ist... einen gewissen Plan oder von mir aus eine gute Struktur. Und wenn dich das interessiert, wie für dich so eine Struktur oder so eine Strategie in deinem Alltag aussehen kann, dann melde dich doch einfach bei mir. Und damit bin ich jetzt auch wirklich am Ende dieser heutigen Folge. Ich hoffe es hat euch gefallen. Wir hören uns.