
WARUM NICHT EINFACH ABNEHMEN?
Der Podcast rund ums Thema schnelles und einfaches Abnehmen für alle, die endlich Ergebnisse auf der Waage und im Spiegel sehen wollen. Hier geht es um rigorose Ehrlichkeit. Was funktioniert wirklich und was ist nur blanke Theorie?
Ich bin Marcus Milarov - Abnehmcoach, langjähriger Geschäftsleiter von mehreren Fitnessclubs, Dozent, Ausbilder für Fitnessberufe und Experte für Gewichtsreduktion aus Berlin.
Tauche mit mir in die Welt der Stoffwechseloptimierung ein und entdecke, was jenseits von Kalorienzählen und weniger essen möglich ist.
Kennst du das Gefühl, aus Stress oder emotionalen Gründen zu essen? Ich werde diesem Teufelskreis den Kampf ansagen und nachhaltige Strategien entwickeln, um emotionales Essen zu überwinden und Stressessen in den Griff zu bekommen.
Keine Zeit? Kein Problem!
Dieser Podcast ist für alle, die keine Lust mehr haben, kostbare Momente mit komplizierten Diäten zu verschwenden. Er ist ein unverzichtbarer Begleiter für müheloses Gewicht verlieren, selbst wenn dein Leben von Beruf und Familie in Beschlag genommen wird.
Gemeinsam werden wir beweisen, dass Abnehmen mit Leichtigkeit und Freude möglich ist – und das sogar mit Kindern im Schlepptau.
WARUM NICHT EINFACH ABNEHMEN?
63 - Intervallfasten - Abnehmwunder oder Hype Die Wahrheit hinter dem Trend
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In dieser Podcastfolge geht es um das Thema Intervallfasten. Du hast sicher schon davon gehört, aber ist es wirklich der heilige Gral des Abnehmens oder nur ein vorübergehender Trend?
Ich nehme dich mit auf eine Reise durch die Grundlagen des Intervallfastens. Wir erkunden, wie es entstanden ist, seine wissenschaftlichen Grundlagen und beleuchten die Vor- und Nachteile. Ist es für jeden geeignet? Wie wirksam ist es wirklich? Diese Fragen werden wir gemeinsam beantworten.
In dieser Folge widme ich mich auch der Frage, warum Intervallfasten bei manchen funktioniert und bei anderen nicht. Wir betrachten verschiedene Methoden wie die 16:8- oder 5:2-Methode und diskutieren, wie diese in deinen Alltag integriert werden können.
Außerdem gehe ich auf die Rolle des Blutzuckerspiegels und Insulins beim Fasten ein und erkläre, warum ein Kaloriendefizit nicht immer gleichbedeutend mit Fettverbrennung ist.
Diese Folge ist nicht nur eine Reise durch die Welt des Intervallfastens, sondern auch eine Einladung, deine eigene Abnehmreise zu reflektieren und anzupassen. Lass uns gemeinsam herausfinden, ob Intervallfasten der Schlüssel zu deinem Abnehmerfolg sein kann.
▬ MEHR VON MIR ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
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Herzlich willkommen zu einer neuen Folge dieses Podcasts und heute geht es ums Intervallfasten. Ist es wirklich so toll? Ist es das Abnehmen Wunder oder ist es nur ein Hype? Genau darum soll es gehen. Und das ist tatsächlich ein Thema, was mir ein Zuschauer gesendet hat. Die gute Kathleen, liebe Grüße an dieser Stelle, hat mir auf meiner Internetseite eine Anfrage gestellt, mit der Bitte, ob ich nicht noch einmal eine komplette Folge über das Intervallfasten machen kann. Hier ist die Folge. Wir werden uns heute also über die Grundlagen des Intervallfastens unterhalten. Also was ist denn eigentlich Intervallfasten? Wie ist es entstanden? Gibt es einen wissenschaftlichen Hintergrund dazu? Gibt es irgendwelche Vor- und Nachteile? Wenn ja, welche sind das? Und vor allen Dingen reden wir über die Wirksamkeit und für wen ist es denn überhaupt wirksam? Darum soll es also in dieser heutigen Folge gehen. Aber wie immer an dieser Stelle lasst mich ein kleines Wochenresümee geben. Letzte Woche hatte ich kurz über Martin gesprochen. Martin hatte mich per WhatsApp direkt angeschrieben und gefragt, wie es denn aussieht mit Training zu Hause. Und im Anschluss an die letzte Folge hatten wir einen kleinen Termin, ein sogenanntes Kennenlerngespräch, wo ich mir erstmal angehört habe, was er denn für Schwierigkeiten hat mit dem Training zu Hause. Und aus dem kleinen Gespräch wurde tatsächlich eine einstündige Coachingeinheit, wo ich ihm dann leider erzählen musste, dass das, was er bisher gemacht hat, gar nicht so effektiv ist für das Ziel, was er hat. Ich habe mit ihm also ein paar Trainingsprinzipien besprochen, ihm erklärt, was es mit Superkompensation auf sich hat. und was er denn genau zu Hause tun muss, um Muskulatur aufzubauen. Und dann hatte ich in der letzten Woche ein ganz, ganz, ganz tolles Gespräch mit der Sigrid. Und Sigrid muss ich sagen, das ist eine ganz, ganz, ganz tolle Frau. Sie ist 73 und das Besondere daran ist, dass sie nicht wie andere sich einfach mit ihrer Situation zufrieden gibt. Nein, sie möchte auch in ihrem Alter noch eine Veränderung haben. Und Sigrid kennt sich wirklich richtig gut aus mit Ernährung. 32 Kilo abgenommen, macht Intervallfasten, achtet darauf, dass sie wenig Kohlenhydrate isst und trotzdem schafft sie es nicht, ihr Gewicht zu halten. Im Gegenteil, sie geht nach und nach immer weiter hoch. Mittlerweile ist sie jetzt wieder 10 Kilo mehr über dem, was sie mal hatte. Und ihr Anliegen war es, dass sie festgestellt hat, dass sie einfach falsch konditioniert ist. Das bedeutet, dass sie immer in Stresssituationen oder emotionalen Schwierigkeiten anfängt zu essen. Und da hilft natürlich auch keine Diät der Welt. Denn wenn ich falsch konditioniert bin und Essen als Belohnung oder als Entschädigung sehe, dann kann ich noch die beste Diät der Welt machen, dann lindere ich nur die Symptome, behandle aber nicht die Ursache. Das Tolle finde ich, dass Sigrid wirklich interessiert ist an richtiger Ernährung. Und sie hat mich angefragt, weil sie jemanden braucht, der ihr das beibringt. Was ist denn die richtige Ernährung für sie in ihrem Alter und in ihrem Zustand? Aber auch sonst geht es allen meinen Kunden gut. Alle sind auf einem guten Weg des Abnehmens. Isabelle hat gerade gestartet mit der strengen Phase und ist jetzt nach 15 Tagen bei minus 5 Kilo. Also alles wunderbar. Sonst habe ich noch zwei weitere Starter, nämlich Andrea und Agnes. Die haben jetzt in den letzten zwei Tagen angefangen mit der strengen Phase, das heißt mit ihrer ersten Abnehmphase. Ich habe noch keine wirklichen Ergebnisse, deswegen ich halte euch auf dem laufenden, wie es bei den beiden weitergeht. Und bevor es jetzt so richtig in die Inhalte der heutigen Folge geht, Diese Folge widme ich meiner Oma. Und wenn du meinen Podcast regelmäßig verfolgst, dann hast du vielleicht schon gehört, dass ich letztens beim 100. Geburtstag meiner Oma war. Also letztens ist gut, das war also Anfang August. Und in der damaligen Folge habe ich schon erwähnt, dass Gesundheit anscheinend bei uns in der Familie liegt, denn man wird ja nicht einfach so 100 Jahre alt. Und ich bin mir sicher, dass meine Oma jetzt gerade zuhört, denn Zuhören war einer ihrer größten Stärken. Am vergangenen Montag, den 27. ist sie morgens ganz friedlich eingeschlafen. Und damit geht ein langes und erfülltes Leben zu Ende. Und deswegen gibt es für mich auch gar keinen Grund der Trauer, aber sehr wohl einen Grund ans Gedenken. Und genau aus diesem Grund widme ich diese Folge einfach meiner Oma. Ich hoffe, du hast Verständnis dafür. Und jetzt lass uns mal übers Intervallfasten sprechen. Denn egal, wo du liest, hörst oder guckst, Intervallfasten ist in aller Munde. Und Intervallfasten oder Intermittet Fasten, so wie es auch genannt wird, ist eigentlich eher eine Ernährungsform, wird allerdings immer häufiger auch als Diät genutzt und es gibt viele Leute, die tatsächlich großartige Erfolge damit gemacht haben. Ich kenne allerdings genauso viele Leute, die damit kein Erfolg haben oder nur mäßigen und die Frage ist jetzt nun, warum? Warum klappt es bei dem einen und bei dem anderen nicht? Und das wollen wir uns heute mal ganz genau anschauen. Grundlegend bedeutet Intervallfast nichts weiter, als dass ich zu bestimmten Zeiten halt einfach nichts esse, also faste. Und da gibt es auch unterschiedliche Methoden, wie man das Ganze anwenden kann. Die häufigste, die die meisten machen, ist die sogenannte 16 zu 8 Methode, was also nichts weiter heißt, als dass ich 16 Stunden faste und in einem Zeitfenster von 8 Stunden Nahrung zu mir nehme. Bezogen auf die Praxis heißt das für die meisten, dass sie einfach nicht frühstücken. Denn dann habe ich ein Zeitfenster vom Abendessen bis hin zur ersten Mahlzeit von rund 16 Stunden. Und die restlich verbliebene Zeit, in der kann ich also einfach ganz normal essen. Das könnte jetzt also im Tagesablauf so aussehen, dass ich 20 Uhr meine letzte Mahlzeit einnehme und die nächste erst wieder 12 Uhr. Oder anders, von 12 Uhr bis 20 Uhr darf ich was essen, in der restlichen Zeit nicht. Es gibt aber auch durchaus Personen, die das Ganze noch weiter ausweiten. 14 Uhr und die letzte Mahlzeit 18 Uhr. Dann bin ich also im Modus 20 zu 4. Vier Stunden Zeitfenster, wo ich esse, 20 Stunden, wo ich nichts esse. Es gibt aber durchaus noch ein paar andere Formen. Das was man häufig liest ist auch die 5 zu 2 Methode. Da geht es dann also nicht um Stunden, sondern um Tage. Das bedeutet an fünf Tagen der Woche esse ich ganz normal und an zwei Tagen esse ich nichts bzw. sehr wenig. Da achte ich darauf, dass man nur auf maximal 600 Kalorien kommt, dafür trinke ich halt wesentlich mehr. Was das Ganze bringt, das werde ich später nochmal erzählen. Jetzt würde ich gerne erstmal darauf eingehen, wie ist denn Intervallfasten überhaupt entstanden? Und das Fasten an sich ist ja nichts Neues. Fasten, also der Verzicht auf Nahrung für bestimmte Zeiträume, ist in vielen Kulturen und Religionen seit Jahrtausenden verankert. Und Gründe dafür waren immer irgendwelche spirituellen, rituellen oder auch gesundheitlichen Gründe. Es gab also in vielen alten Zivilisationen wie bei den Griechen, Ägyptern und auch in vielen östlichen Kulturen. die Praxis Fasten als Körperreinigung oder spirituelle Reinigung zu nutzen. Fasten war dabei nicht unbedingt immer die bewusste Wahl, sondern eher die Folge von Lebensbedingungen. Denn unsere Vorfahren hatten halt nun mal nicht ständig Zugang zu Nahrung. Und so erlebten sie ganz natürliche Zeiten des Fastens, wenn Nahrung halt knapp war. Im 20. Jahrhundert wurde dann das Fasten in der westlichen Welt zunächst als Teil von Entgiftungs- und Reinigungs-Ritualen populär. Und erst in den letzten Jahrzehnten kommt das Konzept erst wieder hoch, das Intervallfasten. wahrscheinlich auch gesundheitliche Vorteile mit sich bringt und auch zu Gewichtsverlust führen kann. Wobei die ersten wissenschaftlichen Forschungen übers Intervallfasten schon in den 1930er Jahren begangen. Denn da gab es die ersten wissenschaftlichen Untersuchungen bei Ratten, was es denn für Auswirkungen auf die Lebensdauer bei Ratten hat, wenn man ihnen Kalorien klaut. Und interessanterweise kam dabei raus, dass man tatsächlich die Lebensspanne von Ratten verlängern konnte, wenn sie nicht so viele Kalorien zu sich genommen haben. Und da wären wir auch schon beim nächsten Thema. Was sagt denn die Wissenschaft? zu Intervallfasten. Und dazu muss man sagen, dass die meisten wissenschaftlichen Studien eher mit kleineren Versuchsgruppen gemacht wurden. Und zusätzlich sind die meisten Studien auch eher mit Tieren als mit Menschen durchgeführt worden. Und wie das oft so mit wissenschaftlichen Studien ist, muss man immer mal zweimal drauf schauen. Denn einige wissenschaftliche Aussagen sind nicht so von großem Wert für mich. Denn viele von diesen Studien sind so gehaltvoll wie das folgende Beispiel. Wenn ich also wissenschaftlich betrachte, wie das Verletzungsrisiko steigt, Wenn ich von einer gewissen Höhe herunterfalle, dann brauche ich da evtl. keine wissenschaftliche Studie dazu. Denn es sollte für alle klar sein, je größer die Höhe, aus der ich stürze, ist, desto höher wird mein Verletzungsrisiko, dann brauche ich dafür keine wissenschaftliche Studie. Das ist denke ich klar. Klettere ich also auf einen Baum, der 3 Meter hoch ist und falle darunter, ist das Verletzungsrisiko nicht ganz so hoch, wie wenn ich 6 Meter hoch klettere. Oder im Umkehrschluss, wenn ich aus 6 Meter falle, tue ich mir wahrscheinlich mehr weh, als wenn ich aus 3 Metern falle. Was ich mit dieser Metapher sagen will, ist folgendes. Wenn ich mir beim Intervallfasten meinen Blutzuckerspiegel angucke, dann brauche ich nicht viel überlegen, dass der Blutzuckerspiegel beim Intervallfasten niedriger ist als normal. Aus folgendem Grund. Nehmen wir uns mal den Alltag eines Durchschnittsbürgers vor. Dann frühstückt dieser so im Schnitt zwischen 7 und 9 Uhr morgens. Und das was am häufigsten in Deutschland gefrühstückt wird, ist entweder Brot oder Müsli. Und wie wahrscheinlich die meisten von euch wissen, besteht... Brot aus Kohlenhydraten genauso wie Müsli. Und Kohlenhydrate sind ja nichts anderes als langkettige Zucker. Und selbstverständlich bedeutet das auch, dass durch die Verdauung die langkettigen Zucker in einzelne Zuckermoleküle abgebaut werden. Dieser Zucker landet dann im Blut und ja, erhöht natürlich den Blutzuckerspiegel. Wenn ich jetzt also beim Intervallfasten das Frühstück weglasse und kein Zucker esse, dann brauche ich mich nicht wundern, dass der Blutzuckerspiegel dann niedriger ist. Und wenn ich beim Normalbürger schaue, dass weil der Blutzuckerspiegel durch das Frühstück erhöht ist, dann natürlich auch Insulin ausgeschüttet wird, weil Insulin für die Regulierung des Blutzuckers zuständig ist, dann brauche ich mich nicht wundern, dass wenn ich das Frühstück weglasse, dass ich auch keinen erhöhten Insulinspiegel habe. In anderen Worten ist es natürlich verständlich, dass wenn man Intervallfasten wissenschaftlich beurteilt, dass man feststellen wird, dass sowohl der Blutzuckerspiegel niedrig bleibt als auch der Insulinspiegel. Und dass die daraus folgende Schlussfolgerung, dass das vielleicht ganz gut sein könnte, wenn man Diabetes oder Prädiabetes hat, dass das dann positive Effekte hat, das ist denke ich auch klar. Aber wie genau sieht es jetzt mit dem Gewichtsverlust aus? Also inwiefern kann das Weglassen von Mahlzeiten zu bestimmten Zeiten dazu führen, dass man Gewicht abnimmt? Und die Idee dahinter ist eigentlich ganz einfach. Stell dir vor, dein Körper würde 1500 Kalorien benötigen und du würdest normalerweise diese 1500 Kalorien auf drei Mahlzeiten aufteilen. heißt 500 Kalorien Frühstück, 500 Kalorien Mittag, 500 Kalorien Abendessen. Tja und wenn ich jetzt das Frühstück weglasse, also die 500 Kalorien am Morgen, dann würde ich am Tag ja nur noch 1000 Kalorien essen. Und die Idee dahinter ist dann, dass ich so wenig Kalorien zu mir nehme, dass ich natürlich dann abnehmen müsste. Und es kommt noch ein zweiter Aspekt hinzu, denn wenn nichts essen dazu führt, dass mein Blutzuckerspiegel also niedrig ist, meinem Körper also die Energie fehlt, dann müsste der Körper ja rein theoretisch an seine Energiereserven rangehen. sprich an die Fettpölzlöchen. Und wenn ich diese Phase der Fettverbrennung ausweite, nämlich vom letzten Abendessen bis zur ersten Mahlzeit am Mittag, dann müsste ich doch die bestmögliche Fettverbrennung haben oder etwa nicht. Und um das besser erklären zu können, muss ich ein bisschen ausholen. Denn wie ich das immer hier in diesem Podcast sage, es gibt nicht die eine beste Abnehm-Methode. Denn ich habe es schon an anderer Stelle gesagt, die Frage nach der besten Abnehm-Methode ist die gleiche Frage wie nach der besten Schuhgröße. Und es gibt nun mal nicht die eine beste Schuhgröße, sondern die Schuhgröße, die am besten für dich ist, ist die, die dir am besten passt. Wenn ich also sage, Intervallfasten ist die beste Abnimmethode, dann bedeutet das das gleiche wie wenn ich sage Schuhgröße 36 ist für alle die beste Schuhgröße. Und das mag auch durchaus Leute geben, die Schuhgröße 36 haben. Aber nun mal nicht jeder. Denn eine Abnimmethode ist immer nur ein Tool, also ein Werkzeug. Und Werkzeuge funktionieren im Körper halt nur mal ganz spezifisch. Damit will ich sagen, dass nur weil du einen Hammer hast, das nicht das beste Werkzeug ist. Denn mit einem Hammer kann man nun mal nicht eine Schraube rein oder raus drehen. Dafür brauchst du ein anderes Werkzeug. Du musst also immer danach schauen, bringt dir dieses Werkzeug etwas in deinem spezifischen Fall. Und um das besser verstehen zu können, müssen wir uns mal den Prozess des Abnehems genauer anschauen. Und als regelmäßiger Podcast-Hörer weißt du bereits, was mit dem Stoffwechsel zu tun hat. Insbesondere mit dem Fettstoffwechsel. Weil das ist es ja, was du loswerden willst, wenn du gerne abnehmen möchtest, hoffe ich. Und jetzt müssen wir uns anschauen, wann ist denn dein Körper bereit oder richtig gut darin Fett zu verstoffwechseln. Und Punkt Nummer eins, und das ist wirklich die Grundvoraussetzung zum Fettabbau, ist, dass nicht genügend Energie von außen reinkommt. Und dazu muss man wissen, dass der Körper am allerliebsten Kohlenhydrate, also insbesondere Zucker verbrennt. Einfach nur aus dem Grund, weil es vom Stoffwechsel her am allereinfachsten ist. Wenn ein Körper also vor der Wahl steht Zucker oder Fett zu verbrennen, dann entscheidet er sich immer erstmal für Zucker. Denn Zucker ist schnell verwertbar und reine Energie. Wenn der Körper jetzt also die Wahl hat zwischen reiner Energie von außen und Energie aus den eigenen Fettreserven, dann entscheidet er sich immer für die Energie von außen. Und gleichzeitig bedeutet Energie von außen das Es absolut keine Notwendigkeit gibt, an Energiereserven ranzugehen. Macht doch Sinn oder nicht? Das bedeutet jetzt aber, egal wie wenig Kalorien du isst, solange du immer noch Zucker konsumierst, wird dein Körper immer erstmal den Zucker aus der Nahrung verbrennen und nicht Körperfett. Egal wie wenig du an Kalorien zu dir nimmst. Denn Zucker konsumieren bedeutet nun mal, der Blutzuckerspiegel steigt. Und wenn der steigt, muss Insulin ausgeschüttet werden, um den Blutzuckerspiegel wieder zu normalisieren. Insulin hat den Effekt, dass es die Fettverbrennung stoppt. Und das ist auch der Grund, warum ein Kaloriendefizit nicht einfach so funktioniert, wie man sich das vorstellt. Dann nehmen wir einmal noch mal die 1500 Kalorien, die dein Körper eventuell benötigt. Und du würdest 1000 Kalorien nur noch zu dir nehmen. Also 500 Kalorien weniger, als dein Körper eigentlich benötigt. Aber 80% von diesen 1000 Kalorien, die du am Tag zu dir nimmst, also 800 Kalorien, sind in Form von Kohlenhydraten, also Zucker. Dann hast du zwar insgesamt zu wenig Kalorien gegessen, nichtsdestotrotz hat dein Körper noch genügend Energie, um nicht an die Energiereserven ran zu müssen. Das eigentliche Kaloriendefizit ist da nämlich kein wirkliches Kaloriendefizit, sondern nur ein Nährstoffdefizit. Denn das, was du dann zu wenig zu dir nimmst, sind die Nährstoffe, die dein Körper eigentlich benötigt, nämlich Eiweiße und Fette. Und dann kannst du noch so wenig essen, wenn du inhaltlich nicht schaust. Was dein Körper gerade benötigt, wird er nicht an die Energiereserven rangehen. Um es also auf den Punkt zu bringen, die erste Notwendigkeit, um den Fettstoffwechsel zu aktivieren, ist es das Fernbleiben von Energie und zwar Bewegungsenergie oder Kohlenhydrate oder Zucker. Alles beides, alles drei das gleiche. Nur wenn Kohlenhydrate in deiner Ernährung fehlen, muss der Körper die Energie woanders herholen, nämlich aus dem Fett. Und das kann er entweder aus dem Fett, was du über die Nahrung isst, oder das kann er auch über das eigene Körperfett regulieren. Energie brauche ich auf jeden Fall. Und damit haben wir auch schon den ersten Schwachpunkt des Intervallphasens. Denn nur, weil du zu bestimmten Zeiten nicht isst, heißt das ja nicht, dass du in den Zeiten, wo du isst, darauf schaust, was du da genau isst. Isst du also in den 8 Stunden, wo du Nahrung zu dir nimmst, sehr viele Kohlenhydrate, wirst du trotzdem nicht so viel Körperfett verlieren. Und noch viel schlimmer. durch das Weglassen von Mahlzeiten tatsächlich auch Kalorien weglässt, dann kommst du sehr schnell in einen Mangel hinein. Und damit meine ich in einen Nährstoffmangel. Und dieser Nährstoffmangel verursacht einen Stopp der Fettverbrennung. Kommen wir zu Punkt 2. Was brauchst du noch, um einen guten Fettstoffwechsel zu haben? Punkt Nummer 2 ist, du brauchst irgendwie gute Kraftwerke in deinem Körper. Damit meine ich effiziente Mitochondrien. Das sind also die Kraftwerke in den Muskelzellen, die dafür sorgen, dass Essen oder Kalorien oder Fett verbrannt werden. Denn wenn du keine guten Kraftwerke hast, kannst du natürlich auch nicht gut Fett verbrennen. Und die Frage ist jetzt, wann hat man denn gute Kraftwerke? Gute Kraftwerke hast du zum Beispiel in deiner Jugend, denn da ist die Effizienz deines Stoffwächs noch am höchsten. Gute Kraftwerke hast du aber auch dann, wenn du regelmäßig Sporteinheiten machst. Denn regelmäßige Sporteinheiten führen dazu, dass du deine Kraftwerke trainierst. Das geschieht insbesondere dann, wenn du viel Ausdauertraining oder Kraftausdauertraining machst. Denn dann signalisierst du deinem Körper, dass er für eine gewisse Dauer eine bestimmte Energiemenge braucht. Und um die herzustellen, braucht er halt sehr gute Kraftwerke. Punkt Nummer 3. Was brauchst du noch, um einen guten Fettstoffwechsel zu haben? Wenn du jetzt schon gute Kraftwerke hast, wie wäre es denn, wenn du ganz viele Kraftwerke hast? Denn je mehr Kraftwerke du hast, desto mehr kannst du natürlich auch verbrennen. Und wann genau hat man viele Kraftwerke? Ja, zum Beispiel wieder in der Jugend, denn da hast du die meiste Muskelmasse. Und je mehr Muskelmasse du hast, desto mehr Muskelzellen hast du. Also hast du auch mehr Kraftwerke. Und weil man nun mal ab dem 25. Lebensjahr jedes Jahr Muskulatur verliert, hast du mit fortschreitendem Alter auch immer weniger Kraftwerke. Aber natürlich kann man auch etwas an der Anzahl der Kraftwerke von alleine tun, denn Kraftwerke aufbauen tust du natürlich mit Muskelaufbau. Wenn du also Muskelaufbautraining machst, brauchst du auch wieder neue Kraftwerke. Fass also nochmal zusammen. Ausdauer oder Kraftausdauertraining erhöht die Effizienz deiner Kraftwerke. Das heißt, jedes einzelne Kraftwerk kann besonders gut Fett verbrennen. Mit Muskelaufbautraining sorgst du für die Anzahl von Kraftwerken. Beides zusammen hast du eine bessere Fettverbrennung. Aber auch all das bringt dir nichts, wenn das Fett nicht zu deinen Kraftwerken gebracht werden kann. Der nächste Punkt ist also... Wie sieht es denn mit deinen Hormonen und Enzymen aus? Denn die richtigen Hormone und Enzyme sorgen nun mal dafür, dass das Fett von den Fettzellen bis hin zu den Muskelzellen transportiert werden kann, um dort verbrannt zu werden. Und woraus bestehen Hormone und Enzyme nochmal? Richtig, aus Eiweiß, Fett und Vitaminen. Und den häufigsten Fehler, den ich immer wieder sehe, ist, dass du, weil du schon zu wenig ist, natürlich damit auch zu wenig Eiweiß. Fett und Vitamine zu dir nimmst. Und damit kannst du nun mal auch nur eine geringere Menge an Hormonen, Enzymen bilden. Und dann helfen dir tolle und viele Kraftwerke rein gar nichts. Denn wenn das Fett dort nicht ankommt, weil die Hormone fehlen, wirst du halt nicht so viel Fett verbrennen. Und jetzt gibt's noch einen Bonuspunkt. Du kannst mit genügend Flüssigkeit im Körper natürlich auch dafür sorgen, dass der ganze Transport besser funktioniert. Denn... Trinkst du zu wenig, ist dein Blut auch dickflüssiger. Mit anderen Worten, es fließt nicht so gut. Und wenn es nicht so gut fließt, kann natürlich das Fett, was im Blut transportiert werden soll, hin zu den Muskelzellen auch nicht so gut dahin fließen. Ist zwar nur ein kleiner Aspekt, aber mit mehr Trinken sorgst du für flüssigeres Blut. Bedeutet, das Fett kann besser transportiert werden. So, und warum bin ich jetzt so ausschweifend auf das Thema Stoffwechsel gegangen? Denn was hat das Ganze mit Intervallfasten zu tun? Das Grundprinzip von Intervallphasen ist ja das, dass ich die Phase der bestmöglichen Fettverbrennung verlängere. Und die Phase dieser bestmöglichen Fettverbrennung ist nun mal nachts. Und das hat zwei Gründe. Nämlich erstens, in der Nacht isst du nichts. Das heißt, die Kohlenhydrate sind nicht da, kommen nicht rein. Mit anderen Worten, dein Körper muss, um Energie in der Nacht zu produzieren, an seine Fettreserven rangehen. Der zweite Punkt ist folgender. Verbrennung kommt ja tatsächlich von Verbrennen. mit anderen Worten, du brauchst dafür Sauerstoff. Denn je mehr Sauerstoff du hast, desto besser brennt eine Flamme. Und weil du beim Schlafen dich nicht großartig bewegst und dementsprechend den Sauerstoff nicht für irgendwelche Bewegung verbrauchst, kannst du den Sauerstoff sehr gut für die Fettverbrennung nutzen. Deswegen ist in der Nacht also die Fettverbrennung am optimalsten. Viel Sauerstoff, wenig Bewegung, keine Kohlenhydrate. Und das Weglassen des Frühstücks am nächsten Tag führt jetzt einfach nur dazu, dass diese optimale Fettverbrennungsphase der Nacht verlängert wird bis rein in den Mittag hinein. Und das klingt ja auch super logisch, nur was ist denn, wenn du keinen guten Fettstoffwechsel hast? Was ist denn, wenn du die gesamte Zeit über in den Phasen, wo du isst, Kohlenhydrate isst? Du also zum Beispiel als Abendbrot Brot isst, würde dann nicht die Fettverbrennung stoppen? Denn das Vorhandensein von Energie führt dir dazu, dass diese Energie erstmal verbraten wird und nicht an die Fettreserven rangegangen wird. Und der nächste Aspekt ist ja der, wenn ich also einfach das Frühstück weglasse oder irgendeine andere Mahlzeit. Ich also insgesamt zu wenig Kalorien bekomme und gleichzeitig nicht auf den Inhalt meiner Nahrung achte, dann führt es zwangsläufig dazu, dass ich auch zu wenig Eiweiß zu mir nehme. Und wofür brauchen wir das nochmal? Ach ja, um… die nötige Menge an Hormonen zu bauen, damit unser Körper auch Fett verbrennen kann. Wir haben also tatsächlich einen Nährstoffmangel, nämlich den Mangel an Eiweiß und Fetten. Nur aus dem Grund, weil ich halt eine Mahlzeit weglasse oder faste. Und weil mein Körper natürlich Hormone und Enzyme braucht, muss er sich das Eiweiß dann woanders holen und raten mal, was er dann tut. Das erste, was er macht, ist, an die Muskulatur heranzugehen, weil da ist halt nämlich genügend Eiweiß. und auch insgesamt zu wenig Eiweiß, dann baut dein Körper Muskulatur ab. Was passiert da mit den Kraftwerken? Die werden gleich mit abgebaut. Das heißt, du sorgst durch das Fasten in Kombination mit dem falschen Essen, während der Zeiten wo du isst, dafür, dass Muskulatur und Kraftwerke abgebaut werden. Du sorgst also ganz aktiv dafür, dass dein Fettstoffwechsel weiter nach unten geht. Und da kommt schon der nächste Punkt. Was ist denn, wenn du jemand bist, der nicht viel Bewegung in seinem Alltag hat? und auch in den letzten Jahren nicht so viel Bewegung hatte. Denn dann hast du ja ab dem 25. Lebensjahr nach und nach Muskulatur verloren. Das heißt, du hast gar nicht mehr so viele Kraftwerke da. Und weil du nicht so viel Sport gemacht hast, sind die verbliebenen Kraftwerke auch nicht so effizient. Was bedeutet das also für deinen Fettstoffwechsel? Richtig, er ist kaum noch da oder nur noch in ganz geringem Maße. Und was bedeutet das jetzt also für das Intervallfasten für dich in dieser Situation? Das einzige was du dann tust ist, du verlängerst den Zeitraum, wo dein Körper nicht so gut Fett verbrennen kann, weil er halt insgesamt nicht so gut Fett verbrennen kann. Und das verlängern eines Zustandes, der nicht gut ist, führt also nicht dazu, dass du großartig den Zustand verbesserst. Und das ist tatsächlich der Grund, warum Intervallfasten nicht bei jedem funktioniert. Denn noch einmal, die Grundvoraussetzung dafür ist ein guter Fettstoffwechsel. Wenn du einen sehr guten Fettstoffwechsel hast, weil du viel Muskulatur hast. Zweitens gute Kraftwerke, also effiziente Muskulatur, Muskulatur, die gut Fett verbrennen kann. Wenn du genügend Hormone in deinem Körper hast, dann funktioniert Intervallfasten. Wenn du deinem Körper die Voraussetzung dafür gibst, nämlich weniger Kohlenhydrate ist, weil solange dein Körper immer noch Kohlenhydrate bekommt, wirst du nicht so viel Fett verbrennen. Dann kümmert sich der Körper erst einmal um die leicht verdaulichen Kohlenhydrate. Das bedeutet also, bist du jung und sportlich, dann funktioniert Intervallfasten richtig gut. Dann ist das tatsächlich das Mittel der Wahl. Sieht dein Alltag aber anders aus, nämlich du machst nicht so viel Sport und du hast auch in den letzten Jahren nicht so viel Sport gemacht. Du hast eventuell die eine oder andere Diät gemacht, die dafür sorgt, dass deine Muskulatur runtergegangen ist, dass die Effizienz deiner Kraftwerke heruntergegangen ist. Dann bringt dir Intervallfasten reichlich wenig. Denn der erste Schritt ist dann immer erst einmal den Fettstoffwechsel wieder aufzubauen. Und genau das mache ich in meinen Programmen. Denn tatsächlich benutze ich auch den Aspekt des Intervallphasens in meinen Ernährungsprogrammen. Aber nun mal erst im zweiten Schritt. Denn erst sorge ich dafür, dass die Grundvoraussetzungen für eine gute Fettverbrennung da sind. Und erst wenn die da sind, dann sorge ich mit einer Verlängerung dieser effektiven Fettverbrennungsphase dafür, dass auch viel Fett verbrannt wird. Und dazu noch eine kleine Nebenmerkung, falls du jetzt in deinem Kopf hast, du musst also unbedingt Sport treiben, um mehr Kraftwerke zu bauen und die Effizienz deine Kraftwerke aufzubauen, sonst bringt das eh alles nichts. Dann kann ich dir sagen, nein, ganz so ist es nicht. Natürlich hilft Sport, um die Kraftwerke zu vermehren und zu verbessern. Du kannst allerdings auch durch die richtige Ernährung dafür sorgen, dass zumindest mal dein Hormonhaushalt so gut ist, dass dein Körper wieder effektiv fett verbrennt. Wichtig dafür ist allerdings, dass du deinem Körper dann in so einer Phase wirklich genau nur das gibst, was er tatsächlich benötigt. Und was das genau ist, das kann man bei jedem herausfinden. Und wenn du das für dich gerne herausfinden möchtest, dann meld dich doch einfach ganz unverbindlich bei mir, dann finden wir das gemeinsam heraus. Und dann wirst auch du sehen, wie toll dein Fettstoffwechsel sein kann, wenn man ihn dann wieder richtig aktiviert. Denn das ist bei allen und in jedem Alter möglich. Und das ist auch kein Hexenwerk, sondern du hast gesehen, das ist ganz logisch und biologisch einfach zu erklären, was dort genau im Körper passiert. Man muss nur einfach dafür sorgen. Und das hat wie immer nichts damit zu tun, dass man weniger isst, sondern man muss das Richtige essen. Und das Tolle ist, wenn dein Fettstoffwechsel erst wieder funktioniert, dann kannst du natürlich auch wieder ganz normal essen. Denn diese Aktivierung, das machst du in einer gewissen Abnehmphase. Wenn dein Stoffwechsel dann erst mal aktiviert ist, Du also viele Kraftwerke hast, gute Kraftwerke und einen guten Hormonspiegel, um Fett zu verbrennen, dann kann dein Körper natürlich auch wieder die Nahrung verbrennen, die er vorher mal verbrannt hat. Das heißt, du musst danach im Anschluss nicht darauf achten, was du da genau isst oder wie viel du isst. Wir stellen einfach nur den Stoffwechselzustand wieder her, den du mal vorher hattest. Vielleicht in deinen jüngeren Jahren, wo du essen konntest, was du wolltest, denn da waren alle Kraftwerke und dein ganzer Stoffwechsel so gut, dass es fast egal war, was du isst und wie viel du isst. Und heutzutage ist dein Stoffwechsel eventuell so weit runter, dass du nur am Essen vorbei gehen musst, um es schon zuzunehmen. Genau das soll nicht passieren. Und Abnehmen hat nichts damit zu tun, dass du für immer auf irgendwelche Lebensmittel verzichten musst. Abnehmen bedeutet für mich, Aktivierung des Fettstoffwechsels oder Umstellen des alten Stoffwechsels auf einen neuen Zustand. Und wenn der wieder hergestellt ist, kannst du auch wieder ganz normal essen. Tja und damit bin ich auch tatsächlich schon wieder am Ende der heutigen Folge. Ich hoffe, ich konnte dir einen Einblick geben in das Thema Intervallfasten. Ich hoffe, ich konnte das so erklären, dass es leicht verständlich und verdaulich war. Und damit verabschiede ich mich auch schon aus der heutigen Folge. Ich hoffe, es hat dir gefallen. Ich hoffe, es hat dir weiter geholfen. Und... Wir hören uns.