WARUM NICHT EINFACH ABNEHMEN?

52 - Abgenommen: 16,4 kg in 10 Wochen

September 14, 2023 Marcus Milarov Season 1 Episode 52
52 - Abgenommen: 16,4 kg in 10 Wochen
WARUM NICHT EINFACH ABNEHMEN?
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WARUM NICHT EINFACH ABNEHMEN?
52 - Abgenommen: 16,4 kg in 10 Wochen
Sep 14, 2023 Season 1 Episode 52
Marcus Milarov

In der heutigen Folge habe ich einen ganz besonderen Gast: Gerhild Schnittker. Gemeinsam beleuchten wir ihre beeindruckende Abnehmreise der letzten 10 Wochen.

Im Verlauf der Episode sprechen wir auch über die Herausforderungen, Zweifel und Bedenken, die während des Abnehmprozesses auftauchten. Außerdem teilt Gerhild ihre Erfahrungen mit verschiedenen Diäten und Programmen, die sie in der Vergangenheit ausprobiert hat, und wie sie letztendlich zu dieser lebensverändernden Erkenntnis kam.

Bleib dran und entdecke gemeinsam mit uns die unerzählte Wahrheit über's Abnehmen. 

Dich erwartet ein inspirierendes Interview und wertvolle Einblicke. 

Viel Spaß bei der heutigen Folge von "Warum nicht einfach abnehmen "!


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Warum scheitern über 90% der Leute an herkömmlichen Diäten? Was entscheidet wirklich darüber, ob du die Kilos loswirst oder sie wie ein bockiges Haustier an dir kleben bleiben? Erfahre es in diesem Video.
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So steht es um Deinen Stoffwechsel! Verstehe die Besonderheiten Deines Stoffwechsels und bringe Deine Fettverbrennung auf das nächste Level!
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Erfahre, wie man mithilfe einer Stoffwechsel-Optimierung mehr Energie und Wohlbefinden erhält und damit mehr Zeit für sich & seine Familie hat.
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In der heutigen Folge habe ich einen ganz besonderen Gast: Gerhild Schnittker. Gemeinsam beleuchten wir ihre beeindruckende Abnehmreise der letzten 10 Wochen.

Im Verlauf der Episode sprechen wir auch über die Herausforderungen, Zweifel und Bedenken, die während des Abnehmprozesses auftauchten. Außerdem teilt Gerhild ihre Erfahrungen mit verschiedenen Diäten und Programmen, die sie in der Vergangenheit ausprobiert hat, und wie sie letztendlich zu dieser lebensverändernden Erkenntnis kam.

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Hi, ich bin Marcus Milarov, Abnehmcoach und Experte für Gewichtsreduktion aus Berlin. Dieser Podcast ist die unerzählte Wahrheit über das abnehmen. Sorry, ich kann nichts anfangen mit all dem Gequatsche von den Fitnessinfluencern und noch viel weniger kann ich damit leben, was in all den Werbespots oder in Frauen- und Männermagazinen erzählt wird. In diesem Podcast geht es die rigorose Ehrlichkeit. Was funktioniert wirklich und was ist nur blanke Theorie? Das ist Warum nicht einfach abnehmen? Der Podcast rund ums Thema schnelles und einfaches Abnehmen für alle, die endlich Ergebnisse auf der Waage und im Spiegel sehen wollen. Ready? Let's go! Herzlich willkommen zu einer neuen Folge dieses Podcasts und heute geht es noch einmal das Wesentliche, nämlich meine Kunden, also dich. Denn du oder ihr sollt natürlich im Fokus stehen. Und ich werde ein weiteres Mal in dieser Folge zeigen, was denn eigentlich alles möglich ist, wenn man mit mir zusammenarbeitet. In dieser Podcast-Folge interviewe ich Gerhild. Und Gerhild hat sage und schreibe 16, 4 Kilo in den letzten zehn Wochen abgenommen. Und damit ist sie nicht mal am Ende ihrer Abnehmreise, sondern frohen Mutes, dass sie ihr endgültiges Gewicht endlich erreicht und das Ganze auch noch halten kann. Und damit lange Rede kurzer Sinn, hier geht's ins Interview. Gerhild, stell dich doch bitte einmal vor. Ja, hallo, ich bin Gerhild, 46 Jahre alt und ich komme aus der Nähe von Paderborn. Und ich bin beruflich zum einen als Lärmtrainerin tätig, vorrangig aber als Emotionscoach mit dem Schwerpunkt Ängste und Blockaden. Und ja, da begleite ich Menschen aller Altersgruppen dabei, sich von ihren Ängsten zu befreien und wieder zur Leichtigkeit und Lebensfreude zurückzukommen. Und ähnlich wie bei dir ist mein Motto da, es darf auch schnell gehen. Also es gibt da ganz tolle Methoden, die schon nach kurzen Einheiten auch wirklich richtig gute Erfolge bringen. Und ja, da macht es einfach Spaß, dabei zuzugucken. Oh ja, das heißt der Coach coacht den Coach. Du hast dir also Hilfe gesucht. Lass uns mal da so anfangen. Was war denn dein Ziel, bevor du auf mich aufmerksam wurdest in Bezug auf das Thema, was wir zusammen gemacht haben? Ja, das Ziel war schon ganz, ganz lange in meinem Kopf. Das war die körperliche Leichtigkeit. Im Laufe vieler, vieler Jahre hat sich da halt immer weiter was aufgebaut und ich auch schon ganz viele Methoden ausprobiert. Und Ja, ich habe mich fast täglich mit dem Thema Gewicht auseinandergesetzt. Mal ist es die Disziplin, die man durchhalten soll, sich an Vorgaben halten und mal in den Momenten, wo man dann gerade keinem Programm folgt, so der Gedanke, es muss was passieren, Ab morgen oder ab Montag fängst du wieder an. Also immer kreisende Gedanken. Was würdest du sagen, was waren so die größten Herausforderungen, die du hattest, bevor du zu mir gekommen bist? Ja, Im Nachhinein kann ich jetzt sagen, dass die Herausforderungen waren, dass ich halt nicht das Richtige gefunden habe, würde ich jetzt sagen. Es war in meinen Gedanken immer der Gedanke, dass ich nicht diszipliniert genug bin, kein Durchhaltevermögen habe und habe mich dann auch selbst ein bisschen schlecht gemacht, mir selbst gegenüber. Und ja, da habe ich jetzt so herausgefunden, dass es auch anders geht. Oh ja. Also da kann ich schon mal einen Einspruch einlegen. Du bist vieles, aber auf jeden Fall bist du nicht nicht diszipliniert. Weil das, was du durchgezogen hast. Die Frage ist, die werden wir vielleicht gleich nochmal klären, ob es tatsächlich an Disziplin lag oder ob man Disziplin in dem Zusammenhang vielleicht gar nicht so sehr benötigt, wie man eigentlich glaubt. Vielleicht kannst du mir einmal erzählen, was hast du denn alles schon bisher ausprobiert, dein Ziel zu erreichen? Ich glaube, alles kriege ich gar nicht mehr auf die Reihe. Es fing bestimmt mit 15 oder 16 Jahren so an, dass man so die ersten Sachen gemacht hat. Ich weiß, dass ich in jungen Jahren halt öfter auch mal Heilfasten gemacht habe, auch immer in Kombination mit so einem gesundheitlichen Gedanken, mal entschlacken. Ja, Hat funktioniert während der Zeit, aber danach war dann auch wieder nach einer Weile alles wieder drauf, wenn man jetzt nur aufs Gewicht schaut. Auch den gesundheitlichen Effekt habe ich jetzt nicht unbedingt gespürt, aber Es schadet ja nicht, aber es hat auch in dem Sinne nicht geholfen. Dann so typische Sachen wie FDH, gesunde Sachen essen, die dann auch vielleicht, Daniela, den Hunger hervorgeholt haben. Kohlsuppendiät, kann ich mich dran erinnern. Ich weiß nicht, was noch an bestimmten Methoden dabei war. Auf jeden Fall noch Shakes, Nahrungsergänzungsmittel, Trennkost, Metabolic Balance, auch nochmal mit dem gesundheitlichen Aspekt. Da werden ja Blutwerte genommen und anhand dessen die Lebensmittel auch bestimmen, dann natürlich auch in Kombination mit einer bestimmten Mengenangabe. Auch da am Anfang immer Erfolge zu verzeichnen, aber halt nie auf Dauer. Ja, und dann auch noch mal hier und da ein Programm aus dem Internet, Mentaltraining. Ja. Das volle Programm. Alles einmal durch sozusagen. Alle großen Anbieter auf dem Markt einmal abgegrast, plus die kleinen, die man so auch nicht kennt. So ungefähr, ja. Mit dem Ergebnis, dass immer mal wieder was passiert ist, aber das Ganze nicht dauerhaft war. Und im Gegenteil, dass es eher in die andere Richtung ging. Also sprich, JoJo-Effekt. Genau, auf Dauer JoJo-Effekt immer. Immer noch ein bisschen mehr im Anschluss, wie lange diese Phasen auch immer gedauert haben. Mal war es ein bisschen längerer Zeitraum, mal kurzfristig. Wie bist du dann auf mich aufmerksam geworden? Ja, das ist mehr oder weniger durch Zufall. Ich habe dann erstmal die Erkenntnis erlangen müssen, dass das letzte Prinzip nicht so funktioniert. Das war halt auch auf Basis vom Kaloriendefizit. Das hatte ich länger schon verfolgt. Es ist auch schon einige Jahre her, dass ich damit mal 23 Kilo abgenommen hatte, also gute Erfolge gemacht habe und gedacht habe, jetzt, das ist mein Programm. Ja, ich hab's dann auch ein paar Mal wieder gestartet. Es fiel aber mit jedem Mal schwieriger, wieder reinzukommen und auch durchzuhalten. Und dann auch sich dran zu halten, sage ich mal. Okay, so jetzt nochmal, der Bogen, wie bist du denn auf mich aufmerksam? Genau, das war erst mal die Erkenntnis, das funktioniert für mich nicht mehr und das muss was anderes her oder ich gebe mich damit zufrieden, Das war auch keine Option. Und dann habe ich gegoogelt, bin auf zwei Podcasts gestoßen. Einer von dir, einer von jemand anderem, den ich dann nach dem ersten Hören direkt wieder rausgekickt habe. Habe ich persönlich als Quatsch abgestempelt. Ja, und bei dir bin ich halt ein bisschen hängen geblieben, habe aber auch jetzt gar nicht, ich habe mir zwei oder drei Folgen angehört, habe mich dann auf deiner Webseite umgeschaut und ja, ich habe die als sehr professionell wahrgenommen. Auch das, was du gesagt hast, ich weiß jetzt gar nicht mehr, welche Themen in den Podcasts am Anfang waren. Auf jeden Fall habe ich dann relativ schnell zum Hörer gegriffen und dann einen Termin mit dir vereinbart. Okay, dann wie war das erste Gespräch für dich? Ja, das war auf jeden Fall, ich habe mich wohlgefühlt und ich habe ein bisschen neue Hoffnung gekriegt und ich hatte auf jeden Fall Lust mehr zu hören davon, was du noch so zu sagen hast. Und dann haben wir ja auch relativ schnell das zweite vereinbart. Genau. Also Das heißt, wir haben dann danach beschlossen, dass wir ein richtiges Beratungsgespräch machen. Das erste war ja erstmal nur zum Kennenlernen, damit ich mal höre, wo eigentlich der Schuh drückt bei dir. Dann kam das Beratungsgespräch. Wie war das für dich? Ja, das hat sich so weiter durchgezogen. Also du hast mir da viele Infos gegeben, die ich alle nachvollziehen konnte, die verständlich für mich waren. Ich habe schon direkt das Bauchgefühl gekriegt, dass es eigentlich genau das ist, was ich will. Auch du als Mensch hast mich da sehr gut abgeholt und du hast mir auch nie das Gefühl gegeben, dass du verkaufen willst oder so diese typischen Verkaufsgespräche, sondern Ich habe mich da wohl gefühlt und gut beraten gefühlt. Und ja, so bin ich dann rausgegangen aus dem Gespräch. Aber ich bin ja auch jemand, der dann noch einmal eine Nacht drüber schläft. Genau. Und das hat sich dann aber in meinen Gedanken so festgelegt. Vielleicht kann ich mal kurz aus dem Nähkästchen plaudern. Du hattest tatsächlich ja Zweifel und sie waren aus meiner Sicht, klar wir haben nochmal telefoniert, weil Du hattest ein paar inhaltliche Fragen, was ja vollkommen legitim ist. Du hattest aber auch für mich tatsächlich interessante Fragen, weil du hast zum Beispiel gefragt, ob der Betrag, den ich da aufrufe, ein Brutto- oder ein Netto-Betrag ist. Bei der Frage, was man da raushört oder was ich da rausgehört habe, war einfach, du hattest anscheinend schon Erfahrung mit Leuten, die dir was angeboten haben und warst schon voller Zweifel, dass ich eventuell da irgendwas verdecken könnte oder verstecken könnte. Weißt du, was ich meine? Also sprich, ist das jetzt der Brutto-Betrag oder netto? Kommt da jetzt doch nochmal was dazu? Kommen irgendwelche verdeckten Kosten mit noch hinzu? Ich überlege jetzt gerade, du hattest noch einen anderen Zweifel. Mir fällt der gerade nicht ein. Vielleicht komme ich später nochmal drauf. Fällt dir ein, was du noch für einen Zweifel hattest? Ja, inhaltliche Fragen hatte ich noch. Der andere Zweifel, also ich hatte bestimmt so ganz viele Zweifel, das ist mir auch bewusst, dass am Anfang du meine Skepsis bestimmt gut gemerkt hast. Einfach aufgrund der Erfahrungen, die ich gemacht habe. Und richtig, Ja. Ich weiß, also unter anderem war natürlich der Zweifel, also du hast mir abgenommen, dass ich es schaffe, dass du abnimmst, aber ich glaube, dass du auf jeden Fall Angst davor hattest, dass es halt wieder einen Jojo-Effekt gibt. Das war einer der Zweifel. Kannst du dich noch daran erinnern, was letztendlich dazu geführt hat, dass der Zweifel dann doch irgendwie weg war, oder dass du dann doch Kunde wurdest? Ja, habe ich auch überlegt. So richtig kann ich es nicht mehr sagen, aber grundsätzlich erst mal meine feste Entscheidung, dass jetzt etwas passieren muss. Also das hatte ich schon ganz oft im Leben, aber da auch noch mal die Entscheidung, dass es halt was anderes sein muss. Dann auch diese Mischung aus professionellen Inhalten, die ich bei dir wahrgenommen habe, als auch so der menschliche Funke, der so übergesprungen ist. Ja, der absolut auch wirklich wichtig ist. Was haben wir denn? Also du bist dann Kunde geworden bei mir. Vielleicht versuchst du das mal, ohne jetzt so sehr ins Detail gehen zu müssen, zu beschreiben, was haben wir denn eigentlich gemacht bei dir mit der Ernährung? Genau, also es ging ja los mit der strengen Phase. Das war schon ganz interessant, es startete mit zwei Tagen, wo ich erstmal nochmal so viel essen sollte, wie ich konnte sozusagen. Also den Auftrag des Essens. Sonst habe ich mir das ja immer verboten. Und das war schon ganz interessant zu sehen, dass ich dann irgendwie überhaupt gar keine Lust mehr hatte. Also Es war abends dann nochmal eine Mahlzeit auf dem Programm und ich wollte gar nicht und das kenne ich eigentlich gar nicht. Vorher hätte ich gesagt, ich habe eigentlich immer Hunger und ich kann immer essen, auch wenn ich keinen Hunger habe. Und da habe ich gedacht, ich will gar nicht. Das war eigentlich eine schöne Erkenntnis. Absolut. Dann ging es ja weiter mit der strengen Phase, wo es dann aus meinen Verhältnissen auch relativ kleine Portionen gab. Aber auch das ging richtig leicht. Ich hatte nie Hunger, ich hatte jetzt auch sonst keine Beschwerden wie Kopfschmerzen oder so, was ich vielleicht erwartet hätte. Und ja, da ging es dann richtig auch direkt los mit dem Purzeln der Funde. Das macht dann natürlich auch Spaß, wenn das, was man sonst vielleicht so im Wochentakt so verzeichnet, dann auf einmal tageweise auf der Waage erscheint. Kannst du dich noch daran erinnern, wie schnell es losging? Ich nenne es jetzt mal vorgeplänkelt, wir haben natürlich ein paar Gespräche geführt. Ich muss natürlich wissen, wie ich das Ganze zu planen habe bei dir, die Ernährung, wie es aussieht mit Sport und Beruf und allem drum und dran. Ich sage jetzt mal, das vorgeplänkelt ging ungefähr eine Woche und dann haben wir relativ schnell dann gestartet mit der Strengphase. Kannst du dich daran erinnern, wie schnell es losging, bis die ersten Pfunde geputzelt sind? Nicht mehr ganz im Detail, aber relativ schnell. Ich weiß gar nicht, ob am ersten Tag direkt, ich glaube schon. Ich wollte es nur mal aus deinem Mund hören. Ja, genau. Also es war eigentlich von Anfang an. In der zweiten Woche stagniert es dann ja ein bisschen. Da hast du mich ja auch gut drauf vorbereitet, wo man dann vielleicht schon mal so ein bisschen das Erfolgserlebnis gewöhnt ist, aber da hast du einen auch gut begleitet. Nach den drei Wochen war ich dann acht Kilo leichter und dann folgte die Stabilisierungsphase. Auch da wurde ich ja mit Rezepten aus der App unterstützt. Das hat mir auch sehr viel Spaß gemacht, die auszuprobieren und da mal was anderes zu probieren. Da habe ich dann so gemerkt, dass ich anders essen will, nicht anders essen muss. Das war nämlich vorher auch noch so ein Zweifel, wo ich gedacht habe, du hast einerseits davon gesprochen, dass es keine Ernährungsumstellung ist, aber dann habe ich woanders auch wieder rausgehört, dass man anders isst, aber dass diese Herangehensweise halt andersrum ist. Dass man durch die Stockwechseloptimierung dann auch einfach Lust auf was anderes hat oder es überhaupt gar kein Problem mehr ist, auf etwas zu verzichten. Das fand ich auch richtig gut. Ich hatte jetzt in der Zeit sehr viele Treffen mit mehreren Leuten und ja, da gibt es halt auch immer Essen. Und jetzt auch in der strengen Phase, es hat mir nichts ausgemacht, daneben zu sitzen, wo ich früher echt sonst gelitten hätte und da wirklich dann die Disziplin gefordert war. Und jetzt war das eher so bestärkend. Ich kann auch ohne. Tatsächlich, lass uns mal bei dem Thema Disziplin bleiben. Mir hat tatsächlich die ersten beiden Tage, wo ich dir gesagt habe, du sollst jetzt mal so viel essen, wie du möchtest, die haben mir tatsächlich gezeigt, dass deine Essenslust, du hast es damals so gesagt, du hast einfach immer das Gefühl, du musst viel essen. Das war so ein Satz, der mir im Kopf hängen geblieben ist. Das Gefühl, du bist erst dann befriedigt, wenn du viel gegessen hast. Dann habe ich dir ja gesagt, pass auf, dann isst doch mal so viel, wie du möchtest und habe dir sozusagen die Leine einfach mal ganz locker gelassen. Und die Tatsache, dass du in diesen beiden Tagen nicht alles geschafft hast, dass du auf einmal das Bedürfnis gar nicht da war, so viel zu essen, hat mir gezeigt, dass das kein Disziplinproblem ist, sondern dass das nur eine Kopfsache war und nur dieser, also das genau das Gegenteil von dem, was du eigentlich wolltest, in deinem Kopf passiert ist, nämlich dieser Zwang, okay, ich darf nicht so viel essen, hat dazu geführt, dass dein Unterbewusstsein wollte, dass du viel isst. Und sobald dieser Zwang weg war und du nämlich mal essen durftest, war kein Zwang mehr da. Also auch gar kein Grund, sich irgendwo zu disziplinieren. Ich hatte noch eine andere Frage und zwar, an sich hast du schon beantwortet, schwer gefallen ist es dir nicht, also du hattest keinen Hunger, du hattest an sich auch keine wirklichen Gelüste. Vielleicht interessiert es die Zuhörer bestimmt nochmal. Hast du früher oftmals Süßigkeiten gegessen? Ja. Wie lange bist du gerade süßigkeitenfrei? Zehn Wochen keine Schokolade. Habe ich irgendwann mal gesagt, auf keinen Fall darfst du Süßigkeiten essen, jetzt in den letzten Wochen? Nein, ich hätte gedurft. Ich habe es nicht getan. Also es gab mal so drei oder vier Tage, das war aber schon auch in der Stabilisierungsphase, wo ich es aber auch gut zuordnen kann. Das war jetzt kein körperliches Bedürfnis, sondern irgendwie der Kopf, der wollte dann doch. Und ja, Nachdem das am Anfang ein paar Mal aufgetaucht ist, ist es mir jetzt auch nie wieder passiert. Tolle Erkenntnis. Ziel des Abnehmprogramms ist ja an sich nicht nur das Abnehmen, sondern dass sich der komplette Stoffwechsel ändert. Also sprich, dass du danach einigermaßen wieder so essen kannst, wie du es dir eigentlich wünschst. Das heißt, dass eigentlich keine grundlegende Ernährungsumstellung notwendig ist. Du hast ja in den Phasen dazwischen auch mal wieder andere Sachen gegessen. Hast du mal ein Stück Kuchen gegessen? Kuchen hatte ich jetzt gar nicht das Verlangen. Auch komisch, hätte ich sonst immer genommen. Pizza essen war ich auf jeden Fall dann mal. Ist da irgendwas auf der Waage passiert? Nee. Okay. Genau. Also diese Kombination aus ich darf ja, aber auch wenn ich dann dort sitze, zu entscheiden will ich denn oder ist das andere genauso lecker. Also das ist schon richtig gut. Okay, aber selbst wenn du dann zur Pizza greifst, ist einfach nichts passiert? Genau. Okay, das ist ja letztendlich genau das, was dann Spaß macht, wenn man sozusagen darf Und es passiert aber nichts. Also man braucht sozusagen keine Angst haben, dass da irgendwas sich auf der Waage widerspiegelt oder niederschlägt, weil der Stoffwechsel sich einfach verändert hat. Du bist jetzt nochmal in der Strengphase. Also wir haben es zweimal gemacht. Ich weiß jetzt gerade nicht aus dem Kopf, sind wir jetzt gerade in Woche elf oder so? Kann das sein? Kommen wir da hin? Mit dem Start der Umstellung sind wir jetzt in Woche zehn. Woche zehn, also Das heißt, wir haben jetzt zehn Wochen insgesamt. Davon hast du jetzt einmal drei Wochen strenge Phase. Dann hatten wir ein paar Wochen, wo wir so das Gewicht stabilisiert haben, den Stoffwechsel einigermaßen gepusht haben. Und jetzt machst du noch mal eine strenge Phase. Nach zehn Wochen, wie ist denn die Bilanz jetzt gerade? Wie viele Kilo sind jetzt runter? Genau, heute waren es 16, 4 Kilo weniger und Vier Tage habe ich noch in der strengen Phase. Da kann durchaus noch was passieren. Ich wiederhole nochmal, zehn Wochen, 16, 4 Kilo. Kann man mal machen, oder? Ja, das kann man gerne machen. So, und jetzt interessiert mich natürlich, das Besondere bei dir war ja tatsächlich, dass du Zweifel hattest. Wir haben auch relativ viel mentale Arbeit gemacht. Es ging nicht darum, dass du dich hinlegst und ich irgendwelche mentalen Sitzungen mit dir mache. Wie würdest du beschreiben, was hat dazu geführt, dass die Zweifel, und das, was ich meine, Zweifel in Bezug auf Yo-Yo-Effekt, dass du vielleicht doch wieder zunimmst, Wie sind die weniger geworden? Was hat dazu geführt? Kannst du das mal versuchen zu erklären? Ich würde es persönlich jetzt eher auf das Körpergefühl schieben. Also dass der Hunger durch diese andere Ernährung weg ist. Ich fühle mich, wenn ich gegessen habe, teilweise richtig satt, was ich eigentlich nie kannte. Und auch wenn was gut geschmeckt hat, dann denke ich, das war aber lecker, aber es ist gut und nicht, ich brauche jetzt noch mehr davon. Also wirklich, ich fühle mich gesättigt und genährt. Und ja, dadurch. Das ist auch der Punkt. Das ist total einfach, ja. Körperlich haben wir jetzt besprochen, du hast also ordentlich abgespeckt. Was würdest du sagen, was hat sich noch geändert außer dem Gewicht? Gibt es da irgendwelche Aspekte, wo du sagst, okay, das war jetzt auch etwas, was du erreicht hast, was so neben den körperlichen Aspekten ist, was du auch so gar nicht erwartet hast? Ja, in erster Linie diese Erkenntnis, dass es gar nicht mit meiner Disziplin unbedingt zu tun hatte, da wo man sich dann wirklich auch ein bisschen verurteilt hat. Ich bin selbst Coach, ich kenne die mit den Mentaltechniken, ich habe so viel angewandt und auch so viel Motivation gezeigt. Und ja, es hat halt einfach immer auch teilweise zum Gegenteil geführt. Dass gerade das, was ich da gemacht habe, diese Heißhungerattacken hervorgerufen hat und den Jojo-Effekt Und ja, dass der Körper da so ein bisschen verrückt gespielt hat. Und dadurch, dass das jetzt wieder im Einklang ist, ja, so diese Erkenntnis, ja, das hat gar nicht so viel mit mir und meiner Disziplin zu tun, sondern ja, es war einfach. Was würdest du denn einem Interessenten, einer Interessentin raten, die noch Zweifel hat, sich bei mir zu melden zum Beispiel? Ja, also erstmal auf jeden Fall direkt anrufen, weil sie hat ja nichts zu verlieren. Es geht Gespräch und dich kennenzulernen und du hast auch nie den Eindruck vermittelt, dass du jetzt da unbedingt verkaufen willst oder irgendwelche Sachen angewendet, die man vielleicht auch dann von anderen Anbietern kennt, dass man da irgendwie so ein bisschen bequatscht wird, überhaupt nicht. Und du hast es da auch, ja, die Inhalte nochmal verständlich rübergebracht. Und man lernt dich halt auch kennen. Und man hat nichts zu verlieren, wenn man einfach mal mit dir spricht und sich dann das nächste Bild macht. Und ja, für mich ist es jetzt wirklich nach, wenn man überlegt, es sind fast 30 Jahre, die ich mich mit dem Thema beschäftige. Es ist für mich einfach so ein Change, dass ich jetzt dadurch die größten Erfolge in diesem Bereich habe und auch jetzt die Zuversicht und Sicherheit habe, dass es auch weitergeht. Ich bin ja noch nicht am Ende und dass ich jetzt halt weiß, wie es geht und das Körpergefühl und auch die Gedanken dazu habe, dass ich sicher bin, dass ich auch beim Endziel ankommen werde. Sehr schön. Viel besser hätte ich die Schlussworte nicht formulieren können. Ich danke dir vielmals für deine Bewertung und für dieses Gespräch. Und dann beende ich ab hier jetzt die Aufnahme. Tja, was soll man dazu noch sagen? Ein herausragendes Ergebnis von einer herausragenden Frau. Und wenn du dich jetzt fragst, was du denn alles erreichen kannst, oder besser noch, wie du das Ganze erreichen kannst, dann schau einmal in die Shownotes hinein und melde dich für ein kostenloses Kennlerngespräch bei mir auf meiner Internetseite an. Und damit bin ich auch schon am Ende der heutigen Folge. Ich hoffe, es hat euch gefallen und wir hören uns. Das war eine Folge, Warum nicht einfach abnehmen? Der Podcast rund ums Thema schnelles und einfaches abnehmen für alle, die endlich Ergebnisse auf der Waage und im Spiegel sehen wollen. Ich bin Marcus Milarov und für weitere Folgen zum Thema Abnehmen abonniere jetzt diesen Podcast und hinterlasse gerne einen Review.

Verschiedene Diäten ausprobiert, aber nichts hat geholfen.
Gute Beratung, gutes Gefühl
Strenge Phase mit viel Essen - interessante Erkenntnis
keine Gelüste
Überwindung von Zweifeln und Ängsten
Erfolge und Zuversicht