WARUM NICHT EINFACH ABNEHMEN?

50 - Meine Top 5 Abnehmgeheimnisse aus 50 Folgen | Dein Weg zur Wunschfigur

August 31, 2023 Marcus Milarov Season 1 Episode 50
50 - Meine Top 5 Abnehmgeheimnisse aus 50 Folgen | Dein Weg zur Wunschfigur
WARUM NICHT EINFACH ABNEHMEN?
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50 - Meine Top 5 Abnehmgeheimnisse aus 50 Folgen | Dein Weg zur Wunschfigur
Aug 31, 2023 Season 1 Episode 50
Marcus Milarov

In dieser Jubiläumsfolge, Nr. 50, werfen wir einen Blick auf meine Top 5 Abnehmgeheimnisse aus 50 Folgen. 

Wir werden gemeinsam auf eine Reise gehen und die Quintessenz aus den bisherigen Episoden entdecken. 

Außerdem werde ich euch von inspirierenden Kunden und deren Erfolgsgeschichten erzählen. 

Aber zuerst möchte ich euch sagen, warum ich diesen Podcast überhaupt gestartet habe und wie er mein Leben verändert hat. 

Lasst uns eintauchen in eine faszinierende Welt des Abnehmens und den Weg zu unserer Wunschfigur finden.
 
Herzlich willkommen zu "Warum nicht einfach abnehmen "!


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Warum scheitern über 90% der Leute an herkömmlichen Diäten? Was entscheidet wirklich darüber, ob du die Kilos loswirst oder sie wie ein bockiges Haustier an dir kleben bleiben? Erfahre es in diesem Video.
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So steht es um Deinen Stoffwechsel! Verstehe die Besonderheiten Deines Stoffwechsels und bringe Deine Fettverbrennung auf das nächste Level!
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Erfahre, wie man mithilfe einer Stoffwechsel-Optimierung mehr Energie und Wohlbefinden erhält und damit mehr Zeit für sich & seine Familie hat.
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Show Notes Transcript Chapter Markers

In dieser Jubiläumsfolge, Nr. 50, werfen wir einen Blick auf meine Top 5 Abnehmgeheimnisse aus 50 Folgen. 

Wir werden gemeinsam auf eine Reise gehen und die Quintessenz aus den bisherigen Episoden entdecken. 

Außerdem werde ich euch von inspirierenden Kunden und deren Erfolgsgeschichten erzählen. 

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Hi, ich bin Marcus Milarov, Abnehmcoach und Experte für Gewichtsreduktion aus Berlin. Dieser Podcast ist die unerzählte Wahrheit über das abnehmen. Sorry, ich kann nichts anfangen mit all dem Gequatsche von den Fitnessinfluencern. Und noch viel weniger kann ich damit leben, was in all den Werbespots oder in Frauen- und Männermagazinen erzählt wird. In diesem Podcast geht es die rigorose Ehrlichkeit. Was funktioniert wirklich und was ist nur blanke Theorie? Das ist Warum Nicht Einfach Abnehmen? Der Podcast rund ums Thema Schnelles und Einfaches Abnehmen für alle, die endlich Ergebnisse auf der Waage und im Spiegel sehen wollen. Ready? Let's go! Herzlich willkommen zu einer neuen Folge dieses Podcasts und heute habe ich eine Jubiläumsfolge, denn das ist tatsächlich schon die 50. Folge dieses Podcasts. Und ich werde diese Folge einmal nutzen, die Top 5 Abnehmen Geheimnisse der letzten 50 Folgen zu teilen. Ich werde also resümieren und mal zusammenfassen, was eigentlich der Inhalt dieses Podcasts ist. Vor allem wird das aber auch eine sehr, sehr persönliche Folge. Ich habe mich entschlossen, in dieser Folge mal wirklich über mich zu erzählen, über meine Beweggründe, meine Ziele in der Zukunft und werde viele persönliche Dinge ansprechen, die die wenigsten von mir bisher kennen. Du wirst mich heute noch einmal von einer ganz anderen Seite kennenlernen und hoffe, dass ich dich mitnehmen kann auf meine Reise. Also mach es dir gemütlich und ich wünsche dir ganz, ganz viel Spaß beim Zuhören. Ja, 50 Folgen. Wer hätte das gedacht? Ich auf jeden Fall nicht. Und ein spannendes Jahr ist vorbei mit so vielen Eindrücken und so vielen Geschichten, die ich zu erzählen habe. Aber lasst uns doch einmal ganz am Anfang anfangen. Wie kam es überhaupt zu diesem Podcast? Und tatsächlich war der Auslöser unsere Traurednerin. Ich habe so ziemlich genau vor einem Jahr, also am 17.09. Meine Traumfrau geheiratet und in den Vorbereitungen zu unserer Hochzeit haben meine Frau und ich uns beschlossen, eine Traurednerin zu engagieren. Und weil sowas natürlich nicht ganz billig ist und die Hochzeit ja der schönste Tag des Lebens sein soll, war die Entscheidung da eigentlich gar nicht so einfach. Und so saßen wir irgendwann vorm Computer und haben mal recherchiert, was es denn so für Trauredner bei uns in der Umgebung gibt. Und meine Frau ist damals im Internet auf irgendeine Seite gestoßen, die Trauredner vermittelt. Und auf dieser Seite waren jetzt also Fotos von den Traurednerinnen und dazu auch ein paar Videos, wo die Personen sich dann so vorgestellt haben. Und ich meine, dass es das dritte Video war, was wir uns angeschaut haben und da war Lisa, diese verrückte, durchgeknallte Frau, am ganzen Körper tätowiert und orange gefärbte lange Haare. Und sie erzählte in diesem zweiminütigen Video, dass sie total fitnessbegeistert ist, selber Mama von Kindern und dass es ihr Herzensanliegen ist, den Tag zu einem unvergesslichen Tag werden zu lassen. Und es war auch gar nicht das, was sie gesagt hat, sondern die Art, wie sie es gesagt hat. Und ich meine, dass die komplette Recherche vielleicht zehn Minuten gedauert hat, aber meine Frau und ich haben uns angesehen und haben gesagt, das ist sie. Wir brauchen gar nicht weiter gucken. Wenn sie Zeit hat, dann wollen wir sie haben. Egal was es kostet, egal was sie kann, sie ist es einfach, die zu uns passt. Und im Nachgang betrachtet war das auch wirklich die perfekte Entscheidung, die wir da so spontan getroffen haben. Und dieser Moment, der hat mir so die Augen geöffnet, denn er hat mir gezeigt, dass es nicht die Kompetenz der Person geht. Wir hatten keine Ahnung, ob sie das auch wirklich kann, ob sie gute Reden verfassen kann. Es war einfach diese Persönlichkeit, wo wir genau wussten, das ist es, was wir haben wollen. Und dieser Moment hat mir insofern die Augen geöffnet, weil ich mit meinem ganzen Auftritt nach draußen, meinen Social-Media-Auftritten, meiner Internetseite, mit all dem, wie ich nach draußen gegangen bin, immer krampfhaft versucht habe, mich mit Wissen und Kompetenz und meiner Erfahrung, die ich in dem Bereich habe, darzustellen. Und in dem Moment wurde mir bewusst, dass Menschen nun mal Menschen engagieren, unabhängig davon, was man kann oder was man weiß oder was man für Erfahrung hat. Und mir ist bewusst geworden, dass mein ganzer Auftritt nach draußen viel zu unpersönlich ist. Die Menschen kennen mich gar nicht. Sie wissen nicht, wie ich ticke, wie ich rede, was ich für eine Persönlichkeit habe und dass das eigentlich der Grund ist, warum mich jemand buchen würde. Mir wurde bewusst, dass Menschen Leute buchen, die sie sympathisch finden oder ansprechen zumindest. Und daraus entwickelte sich nun mal der Gedanke, einen Podcast aufzunehmen, in dem ich nicht nur mein Wissen verbreiten kann, sondern wo mich Menschen auch wirklich kennenlernen können. Und ich bin ehrlich, so ein Podcast ist ein verdammt großes Projekt. Und ich wusste am Anfang auch gar nicht, ob ich es überhaupt schaffe, eine ganze Podcast Folge zu filmen mit meinem Wissen. Ich habe gedacht, dass ich pro Thema vielleicht so fünf Minuten erzählen kann. Vor allen Dingen hatte ich wirklich Angst davor, dass ich überhaupt diese Beständigkeit haben kann und immer neue Themen entdecke, über die ich reden kann. Aber im Hinterkopf hatte ich immer mein eigener Podcast. Was für ein Prestigeobjekt. Denn wer hat schon seinen eigenen Podcast? Und ich habe mir auch gar keine Gedanken darüber gemacht, ob ich mit diesem Podcast irgendein Ziel verfolge. Eigentlich wollte ich nur mich zeigen. Ich hatte gar keine Idee davon, dass dieser Podcast vielleicht dazu führen könnte, dass ich neue Kunden bekomme. Vielleicht habe ich das Ganze auch eher als Gesprächstherapie gesehen. Einfach mal all mein Wissen runter erzählen. Mal schauen, ob es irgendjemand überhaupt interessiert. Wenn ich das damals gewusst hätte, dass durch diesen Podcast Kunden entstehen und Kundenbeziehungen, Das hätte ich gar nicht für möglich gehalten. Und dieser Podcast hat vor allen Dingen eines gebracht. Ich konnte einmal mein ganzes Wissen ordnen. Es hat mir vor Augen gehalten, dass ich schon doch der Experte bin, für den ich mich immer gehalten habe. Und dieser Podcast hat vor allen Dingen dazu geführt, dass ich wirklich herausragende Persönlichkeiten kennengelernt habe. Denn ein Traum für jeden Unternehmer ist es doch, genau die Kunden anzuziehen, die man eigentlich haben will. Genau die, die auf einer Wellenlänge mit einem sind. Genau die, denen man wirklich helfen kann und wo das Ergebnis zwangsläufig perfekt ist. Und ich muss sagen, ich hatte im letzten Jahr wirklich nur tolle Kunden. Und falls gerade welche zuhören, die ich jetzt gleich nicht erwähnen werde, ihr wart wirklich alle toll und habt alle riesige, wahnsinnige Ergebnisse gemacht. Da war zum Beispiel Manuela aus Österreich. Denn wer hätte gedacht, dass mein Podcast sogar über die deutschen Grenzen hinaus gehört wird. Und Manuela hat wirklich richtig, richtig gut abgenommen. Und die menschliche Entwicklung, die sie gemacht hat, die war noch viel erstaunlicher. Und ich habe alle meine Kunden lieb, Aber Sascha war schon echt noch meine Hausnummer. Sascha habe ich hier eine eigene Podcast-Folge gewippnet und ich muss sagen, er ist echt ein Knaller-Typ. Nicht nur, dass er 12 Kilo reines Körperfett verloren hat in der kurzen Zeit, die ich ihn betreut habe. Ich habe bei ihm das komplette Training umgestellt und wir haben nicht nur jedes Kilo, was weniger auf der Waage war, gefeiert, sondern auch jede einzelne Kiloscheibe, die er mehr bei den Gewichten drauf packen konnte. Ein Typ, der weder Ofen noch Kühlschrank zu Hause hatte. Und dann plan mal für so jemanden seine Ernährung. Und ihr glaubt gar nicht, wie oft ich mit ihm geschrieben habe. Wir haben in den zwölf Wochen bestimmt jeden Tag fünf, sechs, sieben Mal per WhatsApp kommuniziert. Und dann war da noch Bettina. Auch mit Bettina habe ich eine eigene Podcast-Folge aufgenommen. Und Bettinas Betreuung fing sowieso schon mal ganz cool an, denn sie kam von einer Empfehlung von einer anderen Kundin und war sich am Anfang so unsicher, sich bei mir zu melden, dass sie sich ernsthaft an einem einzigen Tag 14 meiner Podcastfolgen reingezogen hat. Und sie war in den Tagen, kurz bevor sie sich bei mir gemeldet hat, schon viermal auf meiner Internetseite auf meinem Bewerbungsformular und hat jedes Mal wieder abgebrochen, bis dann der Podcast dazu geführt hat, dass sie sich endlich das Herz genommen hat, sich bei mir zu melden. Das Ergebnis war 10 Kilo in 10 Wochen weniger und das mit 59 Jahren. Dann war dann noch Gerhild, Selbstcoach, tausende von Abnehmversuchen und das seitdem sie 15 ist. Und die größten Selbstzweifel, die man so haben kann. Denn wer alles schon ausprobiert hat, der glaubt einfach selber nicht mehr daran, dass es irgendwann dann doch mal funktionieren könnte. Das Vertrauen in den eigenen Körper war weg, das Vertrauen, dass es dort draußen überhaupt irgendwie noch eine Lösung geben könnte und vor allem auch das Vertrauen, dass es dort draußen irgendjemanden geben könnte, der ihr helfen kann. Und bei ihr sind nicht nur die körperlichen Veränderungen das, was es so besonders macht. Heute Morgen waren wir übrigens bei rund 13 Kilo in Woche 8. Aber das Besondere ist tatsächlich die menschliche Veränderung. Kein Hunger mehr, kein Stress essen mehr, keine Gelüste mehr, keine Qual mehr. Alles easy geworden. Und ich muss sagen, aus einem schüchternen Endlein ist ein selbstbewusster Schwan geworden. Wenn ich mich an unser erstes Gespräch erinnere und das mal mit jetzt vergleiche, dann denke ich jedes Mal, da sitzt eine ganz andere Person vor mir. Diese Hoffnung, Zuversicht und Selbstbewusstsein, die sie jetzt ausstrahlt, ist einfach unvergleichbar. Dann wäre da noch Maren, eine wahre Powerfrau. Und wie es manchmal so ist, stimmt die Chemie einfach. Und weil sie bei mir im näheren Umkreis wohnt und im persönlichen Umkreis arbeitet, ist es einer der wenigen Kunden, die ich tatsächlich mal von Gesicht zu Gesicht getroffen habe. Aber niemals hätte ich gedacht, dass sie mal meine Kundin wird. Vor allen Dingen hätte ich niemals gedacht, dass sie mich durch einen Podcast kennt. Ich habe jedenfalls selten so jemanden getroffen, der so engagiert im Job ist, der immer die Extrameile geht und wirklich richtig gut ist in dem, was sie macht. Da kann ich wirklich nur meinen Hut ziehen. Und Marens Ziel ist auch eigentlich gar kein Figurziel gewesen. Ihr Ziel ist es eigentlich, den nächsten Berlin-Marathon mit etwas weniger Ballast zu laufen. Sie war schon vor unserer Zusammenarbeit super, super sportlich. Ich weiß es nicht genau, aber gefühlt rennt sie pro Woche, glaube ich, 100 Kilometer. Und weil sie auch beruflich aus der Ecke kommt, kennt sie sich wirklich aus mit Sport und Ernährung. Umso phänomenaler war es für mich, was wir in so kurzer Zeit erreicht haben. Und auch da ist gar nicht das Gewicht so das Ausschlaggebende. Ich glaube, das was das Ergebnis, und wir sind noch nicht fertig, von Maren aus macht, ist, dass sie sich jetzt wirklich richtig wohl fühlt. Echtes Selbstbewusstsein. Kompletten inneren Frieden mit dem eigenen Körper. Am Strand im Bikini liegen, ohne hin und her zu zuppeln. Das Lieblingskleid anziehen und sich so richtig schick im eigenen Körper fühlen. Komplimente über den eigenen Erfolg bekommen. Und vor allen Dingen ist der ganze Zwang weg, jede Kalorien dreimal umzudrehen. Immer mit der Angst, man könnte ja wieder zunehmen. Und ich bin so gespannt, ob sie ihr Ziel erreicht und in knapp drei Wochen den Marathon unter vier Stunden läuft. Dann haben wir da noch Peter, mit dem habe ich gerade eben vor der Aufnahme noch einen Zoom-Call gehabt. Und auch Peter werde ich eine eigene Podcast-Folge widmen. Und ich freue mich, ihn endlich euch mal vorstellen zu können. Was für ein Typ. Ein wirklicher Unternehmer. Auch er hat einen eigenen Podcast. Und arbeitet als Karrieremechaniker für Manager. Er betreut also wirkliche Führungspersönlichkeiten mit Jahresgehältern jenseits von Gut und Böse, dabei noch einmal in ihrem Leben den Job zu wechseln. Aber da wird er euch bestimmt noch mehr selbst davon erzählen. Ja, Peter und ich hatten wirklich schon einen interessanten Start zusammen. Denn als ich am Anfang Juni in Fuerteventura war, habe ich wirklich an alles gedacht, außer meinen Terminkalender zu blocken. Und so hatte ich am dritten Tag meines Urlaubs Peter an meinem Terminkalender als Kennenlerngespräch. Das heißt, unser erstes Gespräch war über den Laptop auf der Terrasse unserer Ferienwohnung, morgens früh 8, während meine Frau und meine Kinder zusammen frühstücken waren. Und glaubt mir, mir war nach allem aber nicht nach Arbeiten in dem Urlaub. Also bin ich auch vollkommen unbedarft in dieses Gespräch reingegangen. Und Peter ist wirklich jemand, zu dem ich hinaufschauen kann. Eine absolute Mentorfigur. Sowohl vom Aussehen als auch von der Art her Harald Lesch. Eine Person, die ich wirklich sehr bewundere. Aber mehr dazu in einer anderen Folge. Aber die Geschichte der nächsten Person, die hat mich im letzten Jahr wirklich am allermeisten berührt. Und weil die Geschichte so persönlich ist, werde ich hier mal den Namen nicht verraten. Und tatsächlich hatte ich auch lange kein Bild vor Augen von ihr. Denn obwohl ich mein erstes Kennenlerngespräch gerne per Videochat habe, mir im wahrsten Sinne des Wortes ein Bild selbst machen zu können, war unser erstes Gespräch per Telefon. Denn sie hat sich erst im Nachgang eine Webcam besorgt. Und ihre Geschichte ist wirklich geprägt von Schicksalsschlägen, einige Verletzungen, die sie körperlich zurückgeworfen haben und die Tatsache, dass sie ihre eigenen Eltern betreut hat, bis sie dann verstorben sind. All das hat sie mental so heruntergezogen, dass sie im Verlauf der nächsten Jahre immer weiter zugenommen hat. Bis vor einem Jahr dann auch noch die Diagnose Brustkrebs kam. Ein Jahr voller Chemotherapien und Bestrahlung später hat sie sich an mich gewendet, weil ihr Arzt gesagt hat, dass mit ihrem Übergewicht ein Rückfall mehr als wahrscheinlich ist. Es ging ihr also nicht nur gutes Aussehen, sondern Leben, elementare Gesundheit. Und ich habe wirklich Demut vor dieser Verantwortung, die ich da habe. Und natürlich war nach den ganzen Bestrahlungen ihr Stoffwechsel komplett im Keller. Und auch körperlich ist sie noch nicht in der Lage, großartig Sport zu machen. Im Gegenteil, Ganz am Anfang hatte sie immer noch Probleme mit ihrem Gleichgewicht. Und einer der ersten Maßnahmen, die ich ergriffen habe, war sie zu fragen, ob sie denn so ein Wackelbrett zu Hause hat. Und ja, das hat sie natürlich. Aber so richtig regelmäßig benutzt hat sie es nun mal nicht. Mein erster kleiner Tipp war also, pack dir das komische Wackelbrett ins Bad und jedes Mal, wenn du jetzt Zähne putzt, machst du das Ganze auf dem Wackelbrett. Ein mini kleiner Tipp, der aber im Anschluss dazu geführt hat, dass sie jeden Tag morgens und abends auf diesem Wackelbrett stand und schon nach kurzer Zeit die ersten Ergebnisse feiern konnte. Und auch bei ihr sind wir jetzt bei 7 bis 8 Kilo weniger. Und das in den letzten 7, 8 Wochen. Und das, was mir wirklich die Tränen in die Augen getrieben hat, war ihre Nachricht, in der sie sich bei mir bedankt hat, was sie in der kurzen Zeit schon erreicht hat durch mich. Und dass sie sich dafür bedankt, dass ich ihr ein paar mehr Jahre geschenkt habe. Ich kann das kommen Worte fassen, wie es mir da eiskalt den Rücken runterläuft. Also noch einmal vielen, vielen Dank für die tolle Zeit und das Vertrauen, dass ihr mich gewählt habt und dass ich eure Erfolge mit begleiten darf. Und bitte sei jetzt an dieser Stelle nicht traurig, wenn ich dich gerade nicht persönlich genannt habe. Da sind noch so viel mehr, die tolle Ergebnisse hatten. Aber es sind zu viele, die jetzt aufzuzählen. Aber wie versprochen, möchte ich diese Jubiläumsfolge auch dafür nutzen, mich noch einmal aus einem anderen Blickwinkel darzustellen. Und vielleicht verstehst du dann auch, warum ich ticke, wie ich ticke. Mein erstes großes Vorbild war mein Vater. Ein unfassbar intelligenter und kompetenter Mensch. Ein wandelndes Lexikon. Und ich habe ihn immer dafür bewundert, dass egal bei welcher Frage er immer eine Antwort für mich parat hatte. Und ohne Zweifel wäre er immer mein Telefonjoker bei Wer wird Millionär gewesen. Denn ich habe nur selten Menschen in meinem Leben getroffen, die wirklich in allen Themenbereichen, die es so gibt, mehr als nur Allgemeinwissen hatten. Mein Vater ist in Bulgarien geboren, hat aber in Deutschland studiert und sein Abitur damals in Afrika gemacht. Und ich habe ihn immer dafür bewundert, wie viele Sprachen er eigentlich sprechen kann. Generell bewundere ich Menschen, die mehrere Sprachen fließend sprechen können. Denn ich habe viele Fähigkeiten. Physik, Mathe, Biologie. Aber die Sprachenkompetenz, die die Familie väterlicherseits hat, die ist mir irgendwie nicht zugeflogen. Und ich erzähle immer wieder gerne die Anekdote, dass mein Papa damals in den Sommerferien mit dem Flugzeug nach Afrika geflogen ist, wo seine Mutter, also meine Oma, als Ärztin gearbeitet hat. Und auf dem langen Flug dorthin hat er Französisch gelernt. Dort angekommen musste er dann also nach den Sommerferien einen Französisch-Test ablegen, der dann so sehr mit Bravour bestanden wurde, dass er zwei Klassen übersprungen hat und auf Französisch sein Abitur gemacht hat. Aber generell ist die Familie von meinem Papa wirklich erstaunlich. Meine Tante, also die Schwester von meinem Papa, ist Ärztin, genauso wie meine Oma und mein Opa. Die Schwester von meiner Oma hat jahrelang als Dolmetscherin für Picasso gearbeitet. Der Bruder von meinem Opa hat Opern komponiert. Und ich bin selbst erstaunt, wie krass das eigentlich klingt, wenn ich das hier so aufspreche. Und zum großen Kontrast zu der väterlichen Seite ist meine Mama in der DDR groß geworden und aus familiär sehr einfachen Verhältnissen. Keiner aus der Familie meiner mütterlichen Seite hat Abitur oder studiert. Der erste Beruf, den meine Mutter ergriffen hat, war Gabelstapelfahrerin. Und auch schulisch war sie nie besonders. Umso spannender war es für mich zu sehen, dass das zwischen meinen Eltern nie eine große Rolle gespielt hat. Mein Papa hat zu meiner Mutter immer menschlich aufgesehen und hat sich menschlich auch nie über sie gestellt aufgrund seines Intellekts. Ich muss sagen, ich hatte eine wirklich schöne Kindheit. Mein Vater hat als Diplomingenieur in einer Firma gearbeitet, wo er wirklich viel Geld verdient hat, so dass meine Mutter nicht arbeiten musste und sich rund die Uhr mich kümmern konnte. Ich hatte immer ein sehr enges Verhältnis zu meiner Oma, ein wannendes Medizinlexikon, eine so unglaublich neugierige Frau, die bis ins hohe Alter regelmäßig in Bibliotheken zu treffen war, sich die neuesten Fachartikel in Medizin auf Französisch durchzulesen. Wie die regelmäßigen Zuhörer wissen, ist meine Oma vor ein paar Wochen 100 geworden. Aber auch zu meiner Tante, also der Schwester von meinem Papa, hatte ich ein sehr enges Verhältnis. Ich erinnere mich an stundenlange Gespräche über Politik, Religion, Wissenschaft. Ich konnte mich also auf väterlicher Seite immer meinem Wissensdurst hingeben. All das bis zu einem gewissen Punkt in meinem Leben. Die Firma, in der mein Papa gearbeitet hat, ging insolvent. Und das in dem Jahr, wo mein kleiner Bruder geboren wurde. Damals war ich sechs Jahre alt und gerade eingeschult. Und die Zeiten haben sich seitdem komplett geändert. Mein Papa hat es nie verkraftet, arbeitslos zu sein. Und es entwickelte sich ein massives Alkoholproblem. Und aus dem sportlichen, lebensfrohen Menschen wurde ein cholerischer, mürrischer und vorher wahrlostem Mann. Ich erinnere mich an Tage, wo mein Vater betrunken nochmal mit dem Fahrrad zur Tankstelle gefahren ist, sich Alkoholnachschub zu holen. Das folgerte natürlich massive Eheprobleme nach sich. So weit, dass meine Mutter sich irgendwann dazu entschloss, die Trennung einzureichen. Und auch Das verkraftete mein Vater nicht. Und so kam es, dass meine Mutter und ich am 16. November 1996, damals war ich also zwölf Jahre alt, meinen Vater Erhang auf dem Dachboden gefunden haben. Und ja, natürlich macht das was mit einem. Meine Mutter, die bis dahin nicht wirklich gearbeitet hat, musste auf einmal arbeiten gehen und das in Vollzeit. Und ich meine, dass es bis zu sechs Monaten gedauert hat, bis das erste Mal die erste Veteranrente überwiesen wurde. Geld war also so gut wie gar nicht vorhanden. Meine Mutter hat von morgens bis abends gearbeitet Und ich musste mit zwölf Jahren die Vaterrolle für meinen kleinen Bruder übernehmen. Wenn ich also aus der Schule kam, habe ich ihn vom Kindergarten abgeholt und habe dafür gesorgt, dass Essen auf dem Tisch war. Meine ganzen Kochkünste habe ich also aus dieser Zeit. Und obwohl ich eigentlich ein guter Schüler war, ging es schulisch bergab für mich in dieser Zeit. Denn wenn du einen der wichtigsten Menschen in deinem Leben verlierst, sind dir viele Dinge wichtig, aber Schule ist es nicht. Und so war ich in Klasse 7 bis 10 immer so ein 3er, 4er Kandidat. Und weil meine Mutter schulisch nicht so besonders war, gab es auch keinen in meinem Umkreis, der mir irgendwie helfen konnte bei der Schule. Doch ich hatte Ziele und bin ab Klasse 11 aufgewacht. Ich bemerkte relativ schnell meinen Talent für Bio, Chemie, Physik, also alles, was Naturwissenschaften anbetraf. Das war auch die Zeit, wo ich das erste Mal ins Fitnessstudio gegangen bin und merkte, dass mich die Theorie dahinter unglaublich interessiert hat. Und so wurde mir relativ schnell klar, dass ich das Ganze auch beruflich machen möchte. Ob mich diese Zeit geprägt hat? Naja, sicher. Ich kann mich an Situationen erinnern, wo das Geld so knapp war, dass wir über Wochen nur noch Toastbrot und Marmelade im Kühlschrank hatten. Aber mein Ziel war es nie, viel Geld zu verdienen. Bis heute habe ich ein sehr gemischtes Verhältnis zum Geld. Das liegt mit Sicherheit daran, dass ich in einem Umkreis zur Schule gegangen bin, wo es nur Kinder von reichen Eltern gab. Kinder, deren Eltern Rechtsanwälte und Ärzte waren. Eltern mit riesigen Häusern und einem großen Fuhrpark. Und während ich mit einer Handvoll Taschengeld zurechtkommen musste, hatte ich Leute in meiner Klasse, die bis zu 1000 Euro im Monat Taschengeld bekommen haben. Und natürlich wurde da der Führerschein bezahlt und das erste Auto zum 18. Geburtstag. Und bis heute kommt bei mir das Bauchgefühl hoch, wenn ich jemanden mit viel Geld sehe, dass der sich das wahrscheinlich nicht selbst erarbeitet hat, sondern dass er einfach einen Leichtstart durch Mama und Papa in seinem Leben hatte. Ich habe meine Mitschüler beneidet dafür, dass sie in der 10. Klasse einen Auslandsaufenthalt machen konnten und nach einem Jahr USA mit perfektem Englisch wieder zurückkam. All das war bei uns nicht drin. Während meiner Abiturzeit habe ich an einer Tankstelle Nachtschichten geschoben, sodass ich mir also meinen Führerschein selbst bezahlen konnte. Anerkennung dafür gab es nicht, denn meine Mutter war mit sich selbst beschäftigt, verständlicherweise. Und ich mache sie auch nicht als Vorwurf. Ihre Worte waren immer, du machst das für dich selbst, nicht für jemand anderen. Und ich meine, bis heute weiß meine Mutter eigentlich nicht so genau, was ich wirklich beruflich mache. Ich glaube, wenn man sie fragt, dann würde sie sagen, na du bist so ein Fitnesstrainer. Das bin ich allerdings schon lange nicht mehr. Ich bin Unternehmer, Geschäftsleiter und das Ganze mit 20 Jahren Berufserfahrung. Ich bin etwas ganz anderes als ein Fitnesstrainer. Zu vergleichen mit einem Skilehrer. Wahrscheinlich ist das auch einer der Gründe, warum es mir so wichtig ist, als Experte wahrgenommen zu werden. Ich habe mir wirklich den Hintern aufgerissen. Mein Arbeitsleben war geprägt von 60-70 Stundenwochen. Während andere feiern waren, habe ich gebüffelt, mit dem Ziel, all das Wissen in mich aufzusaugen. Ich habe nicht nur eine Ausbildung als Sport- und Fitnesskaufmann und einen Bachelor in Fitnessökonomie. Ich habe parallel zu meinem Studium, was ein duales Studium war, das heißt ich habe in der Zeit des Studiums nebenbei noch 60-70 Stunden gearbeitet, eine weitere Ausbildung mit IHK Abschluss gemacht. Und es gibt nur wenige Menschen in Deutschland, die Fachtrainer für Fitness, Prävention und Gesundheit sind. Und weil man nicht gleichzeitig im Studium eine berufliche Ausbildung machen kann, habe ich mir das komplette Wissen aus drei Jahren für diese IHK-Ausbildung innerhalb von einer Woche reingeprügelt und bin kackend reiß zur IHK-Prüfung gegangen, die ich dann übrigens mit 1 bestanden habe. In den letzten Jahren habe ich zusätzlich zu meinen Ausbildungen auch noch weitere 30 Lizenzen gemacht. So bin ich also nicht nur Spezialist für Fitness, sondern auch im Bereich Ernährung und Prävention sowie Reha-Sport-Fachmann. Und ja, es triggert mich, wenn ich dann nur als Fitnesstrainer wahrgenommen werde. Und was mich noch viel mehr triggert, und das hörst du auch im Intro meines Podcasts, dass jeder dahergelaufene 20-Jährige bei YouTube und Instagram sein gefährliches Halbwissen rausposiert. Diese ganzen Unwahrheiten, die dazu führen, dass die Leute noch verwirrter sind als vorher. Und was mich noch triggert, dass diese Leute teilweise Reichweiten von mehreren Millionen Views pro Woche haben. Ach was sag ich, pro Stunde. Ich habe etwas dagegen, wenn derjenige der am lautesten schreit, angeblich am meisten Recht hat. Und mir liegt es fern, nur ein bisschen Aufmerksamkeit zu bekommen, mich ärmelfrei oder oberkörperfrei zu präsentieren und ich wehre mich wirklich dagegen, das zu tun. Genauso wie ich mich dagegen wehre, vorher-nachher Bilder zu zeigen. Ich weiß, dass das den ein oder anderen interessieren mag, aber damit stelle ich mich mit den ganzen Fitness-Youtubern auf eine Stufe. Und das will ich auf keinen Fall. Und ja, du glaubst nicht, auch ich hatte dieses Jahr echt schwarze Momente. Ich war dreimal quasi pleite und war paar mal kurz davor, alles hinzuschmeißen. Zu schwer der Weg, zu anstrengend, zu energieraufen. Ich erinnere mich an zwei Wochen, wo ich nicht arbeitsfähig war. Und zwar nicht körperlich, sondern tatsächlich mental. Das war nach einem Besuch übers Wochenende bei meinen Schwiegereltern. Und ja, ich liebe meine Schwiegereltern. Sie sind wirklich tolle Menschen. Aber jedes Mal, wenn wir dort sind, artet es in Diskussionen aus. Immer über das Thema Abnehmen und Ernährung. Und jedes Mal wissen sie alles besser, weil sie haben ja schon Bücher darüber gelesen. Das führte letztendlich zu einer Situation, wo mir mein Schwiegervater ein Magazin vom Max-Planck-Institut hingelegt hat, mit der Bitte, ich sollte das doch mal lesen. Weil da ging es ja die neuesten medizinischen und ernährungstechnischen Fragen. Als ich daraufhin erwiderte, dass ich den aktuellen wissenschaftlichen Stand der Ernährung sehr gut kenne, dass ich ja nicht alles wissen kann, und dass das, was ich immer predige, ja komplett dem widerspricht, was die anderen sagen, was man so hört und liest, Und dass dieses Magazin sich natürlich auf wissenschaftliche Studien beruft. Da ich allerdings den Artikel kannte, wusste ich, dass sich dieses Magazin auf keinerlei wissenschaftliche Studie bezieht. Das ging dann so weit, dass mein Schwiegervater fast schon Wut in Brand das Heft holte und mir zeigen wollte, welche wissenschaftlichen Studien da zitiert wurden. Das Ende vom Lied? Er musste sich eingestehen, dass dort keine einzige wissenschaftliche Studie auch nur vorkam. Als sich dann aber auch noch andere Familienmitglieder einmischten, übrigens mit deutlichen Gewichtsproblemen, Personen, die das Mittagessen weglassen, weil sie danach noch Kuchen essen, die seit Jahren im Kaloriendefizit arbeiten und sich jeden Tag geißeln, weil sie ja nur eine bestimmte Kalorienmenge essen dürfen und das ohne jegliche optische Ergebnisse, ging das Gespräch dann wieder in die Richtung, dass ich ja nur Fitnesstrainer bin und dass ich ja gar nicht so viel Ahnung haben könnte. Für mich eine wirklich tiefe Kränkung. Unsachlich und nur aus einem Grund, weil ihnen die Argumente ausgegangen sind. Auf der 5-stündigen Rückfahrt nach Hause war ich jedenfalls wie paralysiert. Was muss man in Deutschland tun, als Experte wahrgenommen zu werden? Reichen meine Ausbildungen nicht? Reicht es nicht, dass ich in den letzten 20 Jahren über 10.000 Kunden betreut habe? Muss ich doch oberkörperfrei bei Instagram posen? Oder jeden Tag meinen Protein-Shake in die Kamera halten? Jedenfalls habe ich danach zwei Wochen lang nichts gemacht. Nicht gearbeitet. Ich bin morgens nicht mal aufgestanden. Wofür das ganze Abschuften, wenn es keiner wahrnimmt? Aber nein, ich habe ein höheres Ziel. Mein Ziel ist es, Menschen dabei zu helfen abzunehmen. Und ich bin einer der wenigen, der das wirklich kann. Also Runterschlucken, aufstehen, Krone richten, weiterlaufen. Und nun sitze ich hier an meiner 50. Folge. In meinem eigenen Podcast. Und was habe ich so die letzten 50 Folgen erzählt? Eigentlich ganz einfach. Genauso wie dieser Podcast heißt. Warum nicht einfach abnehmen? Vergiss weniger essen oder Kaloriendefizit. Vergiss es, dass du tausendmal Sport machen musst. Vergiss, dass du dich einfach nur gesund ernähren musst und dann wird das schon von ganz alleine passieren. Hier folgen nun meine 5 Abnehmgeheimnisse. Nummer 1. Es geht deinen Stoffwechsel. Nachhaltiges Abnehmen funktioniert über eine Stoffwechseloptimierung. Das bedeutet, du musst deinen Stoffwechsel wieder dahin bringen, wo er einmal war. Und das erreichst du nun mal nicht durch weniger essen. Und wenn dein Stoffwechsel erstmal oben ist, ist es auch egal, ob du danach wieder Süßigkeiten isst. Kein Mensch muss sein ganzes Leben lang Diät halten oder sich an einen strengen Ernährungsplan richten. Meine Stoffwechseloptimierung funktioniert so, dass ich mit Hilfe von Ketose, Autophagie und einer Veränderung des Mikrobioms, also der Darmflora, deinen Stoffwechsel in einen richtigen Fettverbrennungsofen verwandle. Dadurch nimmst du innerhalb von kürzester Zeit unglaublich viel ab. Und weil im Anschluss dein Stoffwechsel so gut ist, brauchst du dir erstens keine Gedanken mehr über einen Jojo-Effekt machen und zweitens auch keine langfristige Ernährungsumstellung. Abnehmen Geheimnis Nummer 2. Emotionales Essen und Essen aus Stress ist meistens nur ein Symptom, aber nicht die Ursache. Bei 95% meiner Kunden liegt der Appetit auf was Süßes und das ständige Bedürfnis nach Essen nur daran, dass sie bisher zu wenig gegessen haben und vor allen Dingen zu wenig von dem Richtigen. Und wenn du durch eine richtige Ernährung deinem Körper genau das gibst, was er braucht, dann wird er halt nicht mehr mit Hunger reagieren. Vor allen Dingen nicht Hunger auf Süßes. Abnehmgeheimnis Nummer 3. Sport nimmt beim Abnehmen nur einen ganz kleinen Teil ein. Kein Mensch muss Sport machen, abzunehmen. Sport hilft, aber ist nicht die Ursache dafür, dass du abnimmst. Und selbst wenn du gar keinen Sport machst, wirst du nahezu dieselben Ergebnisse haben wie diejenigen, die regelmäßig Sport machen. Abnehmgeheimnis Nummer 4. Du brauchst Rückhalt und zwar entweder von deinem Partner, deinen Freunden oder deinen Kollegen. Allein bist du vielleicht schnell, aber nur gemeinsam kommst du weit. Also nimm dein Umfeld mit auf deine Abnehmreise. Und Abnehmgeheimnis Nummer 5. Gesunde Essgewohnheiten kommen von ganz alleine. Aber nur dann, wenn du verstanden hast, warum du eigentlich gerade nicht abgenommen hast. Warum dein bisheriger Weg nicht funktioniert hat. Und vor allen Dingen kommen sie ganz alleine, wenn du verstanden hast, wie dein Körper eigentlich abnimmt. Denn wenn du bereits in den ersten Wochen ein riesen Abnehmergebnis hast, also von mir aus 5 oder 10 Kilo, dann kommt die Motivation etwas im Nachgang zu verändern von ganz ganz alleine. Vor allen Dingen spürst du dann auch körperlich, was du wirklich brauchst und was nicht. Kein Mensch muss dick sein oder dick bleiben. Wirklich jeder kann abnehmen und die Figur bekommen, die er sich gerne wünscht. Und zwar ohne zu leiden und auch ohne Verzicht. Das ist die Quintessenz aus 50 Folgen. Und weil ich immer wieder gefragt werde, nein, ich habe keinerlei Aufzeichnung für so eine Podcast-Folge. Jede Podcast-Folge entsteht individuell und aus einer Stimmung heraus. All das Wissen, was du hier bekommst, ist ungeskriptet und vollkommen frei erzählt. Deswegen weiß ich auch nie, wohin mich die Reise treibt in einer Podcast-Folge. Es gibt Themen, wo ich denke, da kann ich wahrscheinlich 7 bis 10 Minuten darüber erzählen. Und dann ist die Folge doch 30 Minuten lang. Ich hoffe trotzdem, dass du mir folgen kannst und dass du meinen roten Faden vor allen Dingen siehst. Und vor allem freue ich mich, wenn ich mit jeder einzelnen Podcastfolge dich ein wenig entführen kann in meine Welt. Wenn du die Bilder, die ich zeichne, erkennst und mit jeder Folge ein wenig schlauer herausgehst. Ich hoffe, dass mit jeder Podcast-Folge meine Zuversicht und meine Hoffnung mit rauskommen. Und dass diese Zuversicht auch gespiegelt wird durch dich. Dass diese Hoffnung bei dir ankommt und dich dazu ermutigt, dass du endlich etwas änderst. Denn es ist egal, wie alt du bist oder wie sportlich. Jeder hat es meiner Meinung nach verdient, sich wirklich wohlzufühlen in seinem Körper. Und wenn ich dir mit diesem Podcast helfen kann, dann habe ich mein Ziel schon erreicht. Damit verabschiede ich mich auch für die heutige Folge. Ich freue mich auf die nächsten 50 Folgen Und wir hören uns. Das war eine Folge Warum nicht einfach abnehmen? Der Podcast rund ums Thema schnelles und einfaches Abnehmen für alle, die endlich Ergebnisse auf der Waage und im Spiegel sehen wollen. Ich bin Markus Mielerow Und für weitere Folgen zum Thema abnehmen, abonniere jetzt diesen Podcast und hinterlasse gerne einen Review. Untertitel von Stephanie Geiges

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